Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 2. Dezember 2018, um 18:30 Uhr im Ersten
München (ots)
Moderation: Tina Hassel
Geplante Themen: Solidarität der Generationen oder freies Spiel der Märkte? Die Zukunft der Rente Friedrich Merz empfiehlt den Deutschen, mehr private Vorsorge mit Aktien zu betreiben - auch wenn das für Geringverdiener kaum eine Option sein dürfte und das Vertrauen in Banken und Börsen spätestens seit der Finanzkrise dramatisch eingebrochen ist. Der Spitzenmanager, der gerne auch an die Spitze der CDU will, arbeitet derzeit für die größte Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Welt und fordert seit Langem mehr Deregulierung für die Finanzmärkte. Thomas Kreutzmann beleuchtet, was das für die Zukunft der Altersvorsorge bedeutet, und fragt nach Alternativen. Endspurt um den Vorsitz - wie stehen die Chancen der Kandidaten für die CDU-Spitze? Den konservativen Millionen-Euro-Mann oder doch lieber die bodenständige Merkel-Vertraute? Oder den Generationswechsel mit dem nicht mehr ganz so jungen Wilden? Welche Parteispitze wünscht sich die Union selbst? Frauen hadern mit Merz, der Wirtschaftsflügel mit Kramp-Karrenbauer, Altvordere mit Spahn. Mit welchem Kopf kann die Union Wahlen gewinnen? Kirsten Girschick horcht in die Partei und analysiert, wie groß die Unterstützung für die Kandidaten in der Union wirklich ist und warum Friedrich Merz womöglich mehr Schwächen hat, als man denkt. Zu beiden Themen spricht Tina Hassel im "Bericht aus Berlin" mit Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Parteivorsitz Redaktioneller Hinweis: Das Interview mit Friedrich Merz wird voraussichtlich bereits gegen 18:00 Uhr vorliegen und dann vom ARD-Hauptstadtstudio im Wortlaut und über tagesschau.de verbreitet. Es kann auszugsweise und unter Quellenangabe "Bericht aus Berlin" dann sofort verwendet werden.
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