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ARD Das Erste

„Menschen bei Maischberger“ am Dienstag, 5. April, 23.00 Uhr

München (ots)

THEMA: „Das Ende der Romantik?“
Rainhard Fendrich (50)
Mit seiner Primetime-Show „Der große Tag
der Liebe“ kehrt Rainhard Fendrich am 7. April zur ARD zurück. Sein
privates Glück hat er längst gefunden: „Ich bin jetzt 50, aber wenn
ich an meine Freundin Ina denke, fühle ich mich wie ein Teenie“, so
der österreichische Entertainer, Sänger und langjährige
„Herzblatt“-Moderator. In „Menschen bei Maischberger“ spricht er über
seine glückliche Fernbeziehung, „die keine Routine aufkommen lässt“,
seine erste große Liebe und über seine neue TV-Show.
Jürgen Domian (46)
Nacht für Nacht spricht Eins Live-Moderator
Jürgen Domian mit Anrufern über ihre intimen Sorgen und Sehnsüchte,
über Liebe und Leid. Jetzt feiert sein erfolgreicher WDR-Night-Talk
„Domian“ zehnjähriges Jubiläum. Die Zwischenbilanz des 46-Jährigen:
„Mein Bild von der Gesellschaft hat sich gewandelt. Es gibt unfassbar
bizarre Dinge, im belustigenden und grausamen Sinne.“ In „Menschen
bei Maischberger“ spricht Deutschlands bekanntester Telefon-
Seelsorger über sein Leben als Nachtfalke, die Schattenseiten des
Jobs und seinen „Minderwertigkeitskomplex“.
Annette Humpe (54)
Die Ikone der Neuen Deutschen Welle glaubt
nicht mehr an die große Liebe. „Ich brauche keinen Mann im Haus, ich
bin eine glückliche Singlefrau“, betont die Erfolgsproduzentin und
ehemalige Frontfrau der Kultband „Ideal“. Ihren zwölfjährigen Sohn
erzieht sie alleine. In „Menschen bei Maischberger“ spricht Annette
Humpe über ihre Entscheidung gegen die Ehe und ihr Comeback als
Sängerin des Popduos „Ich & Ich“.
Oswalt Kolle (76) Die Fähigkeit zu Lust und Liebe bleibt ein Leben
lang frisch, so Oswalt Kolle. Nach dem Tod seiner Frau vor über vier
Jahren hat der Altmeister der sexuellen Aufklärung inzwischen seine
zweite große Liebe gefunden. „Meine Frau hat auf dem Sterbebett
gesagt, ich solle mir so bald wie möglich eine neue Frau suchen.“ In
„Menschen bei Maischberger“ spricht der Verfechter der „offenen
Beziehung“ über seinen außergewöhnlichen Lebensweg, seinen zweiten
Frühling und über Sexualität im Alter.
Gabi Decker (48)
Kabarettistin Gabi Decker („Blond am Freitag“)
ist überzeugt, dass eine Karriere orientierte Gesellschaft keinen
Platz für Romantik lässt. „Bei uns zuhause gibt es weder Kerzen noch
Rosenblätter auf dem Esstisch“, so die Wahlberlinerin, die bevorzugt
„weibliche Prototypen“ karikiert. Zurzeit begeistert sie mit ihrem
Bühnenprogramm „leibhaftig“ in Dieter Hallervordens „Wühlmäusen“ in
Berlin. In „Menschen bei Maischberger“ spricht die selbsternannte
Quatschmacherin über ihr Verhältnis zu Liebe und Romantik, die
Emanzipation von ihrem konservativen Elternhaus und darüber, warum
„Frauen und Männer nicht zusammen passen“.
Heinrich von Hannover (43)
Urenkel des letzten deutschen Kaisers,
Königlicher Prinz von Großbritannien und jüngerer Bruder von Ernst
August von Hannover: Welfen-Prinz Heinrich von Hannover ist Spross
eines der ältesten Fürstenhäuser Europas. Über die Gemütsverfassung
seiner Adelsfamilie sagt er: „Eine Dynastie, die mal so mächtig war,
kann nicht normal sein.“ In „Menschen bei Maischberger“ spricht der
Schwager von Prinzessin Caroline über die Hochzeit des Jahres von
Charles und Camilla und über das Verhältnis zu seinem Bruder.
„Menschen bei Maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der
ARD, hergestellt von der Pro GmbH im Auftrag des WDR (Redaktion:
Carsten Wiese)

Kontakt:

POSITION Institut für Kommunikation, Michael Mohr,
Tel.: 0221/931806 – 50, Fax: Fax: 0221/33180 - 74

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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