"Schiller" - der Fernsehfilm zum 200. Todestag des Dichters im Ersten
mit Matthias Schweighöfer, am Mittwoch, 4. Mai, um 20.15 Uhr
München (ots)
Die frühen Mannheimer Jahre des jungen, aufstrebenden Theater-genies stehen im Mittelpunkt des Fernsehfilms "Schiller" (SWR/ARTE/ ARD Degeto/MDR/BR), den Das Erste zum 200. Todestag des Dichters am Mittwoch, 4. Mai 2005, um 20.15 Uhr zeigt.
Nach dem sensationellen Erfolg seines ersten Dramas "Die Räuber" flieht Schiller (Matthias Schweighöfer) vor dem württembergischen Herzog Karl Eugen in die Kurpfalz und versucht, als Autor in der freien Welt des Mannheimer Theaters Fuß zu fassen. Doch sein Konkurrent, der Schauspieler und Stückeschreiber Iffland (Robert Dölle), intrigiert gegen ihn beim Direktor Dalberg (Jürgen Tarrach). Auch in Herzens-angelegenheiten ist er sein Rivale um die Gunst der Nachwuchsschau-spielerin Katharina Baumann (Teresa Weißbach). Die Schauspielerin Caroline Wiethoeft (Barbara Auer), die sich ebenfalls in Schiller verliebt hat, weiß sich bei Dalberg geschickt für ihren Schützling einzusetzen. Doch Ifflands Intervention bei der Kurfürstin verhindert die Etablierung Schillers. Sein Autorenvertrag wird nicht verlängert.
Neben Matthias Schweighöfer, Teresa Weißbach, Barbara Auer, Robert Dölle und Jürgen Tarrach spielen Christian Näthe als Schillers Jugendfreund Andreas Streicher, Ulrich Noethen als Verleger Christian Friedrich Schwan und Carola Regnier als Kurfürstin. Die Regie führte Martin Weinhart; das Buch schrieben Martin Weinhart und Hendrik Hölzemann nach einer Idee von Günther Weinhart. Die Redaktion liegt bei Thomas Martin (SWR), Andreas Schreitmüller (ARTE), Jörn Klamroth (ARD Degeto), Karlheinz Staamann (MDR) und Bettina Ricklefs (BR). Produzenten sind Uschi Reich, Michael Hild und Bernd Krause.
"Schiller" ist eine Koproduktion der Bavaria Filmverleih- und Produktions-GmbH und der Maran Film GmbH mit dem SWR, ARTE, ARD Degeto, MDR und BR, gefördert mit Mitteln des FFF Bayern und der MFG Baden-Württemberg.
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