FMI Fachverband Mineralwolleindustrie
Keine Sorge vor hohen Kosten: Wer sein Haus dämmt, spart viel Geld beim Heizen
Keine Sorge vor hohen Kosten
Wer sein Haus dämmt, spart viel Geld beim Heizen
Berlin, 17.10.2024. Wohnen wird ab 2025 noch teurer. Der CO2-Preis wird weiter steigen und bei Gas erhöhen sich die Netzentgelte teilweise deutlich, was zu einem erneuten Anstieg der Heizkosten führen wird. Die Dämmung des Hauses bietet eine effektive Lösung, um die Heizkosten klein zu halten und gleichzeitig eine optimale Auslegung sowie den energiesparenden Betrieb einer zukünftigen Heizung, zum Beispiel einer Wärmepumpe, zu ermöglichen.
Dämmen lohnt sich für fast jedes ältere Wohngebäude
Rund zwei Drittel der Wohnhäuser in Deutschland wurden vor der ersten Wärmeschutzverordnung (1977) gebaut und sind oft nicht oder nur unzureichend gedämmt. Gehört die eigene Immobilie auch dazu, entstehen für die Nutzung langfristig sehr hohe Kosten, denn: Durch weiter steigende Energiepreise geht durch nicht oder schlecht gedämmte Dächer und Wände viel Wärme und damit Geld beim Heizen verloren. Eine Wärmedämmung lohnt sich deshalb für fast jedes ältere Gebäude. Das Einsparpotenzial von Energie und damit von Energiekosten ist so hoch, dass bereits einzelne Dämmmaßnahmen, etwa mit Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), die laufenden Ausgaben deutlich reduzieren können.
Dachdämmung senkt Heizkosten um bis zu 30 Prozent
Da über das Dach häufig die größten Wärmeverluste entstehen, ist die Dämmung des Daches besonders effektiv. „Durch eine Dachboden- oder Schrägdachdämmung mit Mineralwolle können Hausbesitzer ihre Heizkosten um bis zu 30 Prozent senken und sich von steigenden Energiepreisen unabhängiger machen“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Gut zu wissen ist auch, dass sich diese Dämmmaßnahmen leicht in Eigenleistung erledigen lassen und, abhängig von der Ausführung und vom energetischen Ausgangszustand des Hauses, meist schon nach zwei bis fünf Jahren bezahlt machen.
Wird außerdem eine staatliche Förderung beantragt, können die Investitionskosten um bis zu 20 Prozent sinken. Danach spart die Dämmung der obersten Geschossdecke oder des Schrägdaches Monat für Monat viel Geld, und das über eine Nutzungsdauer der Dämmung von vielen Jahrzehnten.
Damit die Wärme nicht verpufft: Erst dämmen, dann heizen
Je besser die energetische Qualität eines Hauses ist, desto geringer sind die monatlichen Energiekosten. Somit hilft nur eine Gebäudedämmung in Kombination mit effizienter Heiztechnik vor höheren Energiepreisen. Bei einem Heizungstausch sollte nach dem Grundsatz „Erst dämmen, dann heizen“ vorgegangen werden, denn ein energiesparender Heizungsbetrieb setzt eine gute Gebäudedämmung voraus. „Eine Wärmedämmung aus Glas- oder Steinwolle verbessert zusätzlich den Wohnkomfort durch gleichmäßige Raumtemperaturen, ohne Zugluft, und ihre lärmschützende Wirkung. Nicht zuletzt erhöht Mineralwolle als nichtbrennbarer Dämmstoff auch den passiven Brandschutz“, so Tenzler. Weitere Informationen unter: www.der-daemmstoff.de
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