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c't: Die neue Windows-Generation
Versionsvielfalt bei Windows 7

Hannover (ots)

Ab dem 22. Oktober liefert der Handel PCs mit dem
neuen Betriebssystem Windows 7 aus. Wer seinen vorhandenen Rechner 
damit bestücken, aber möglichst wenig Geld ausgeben möchte, sollte in
Deutschland zur System-Builder-Version greifen, rät das 
Computermagazin c't in der Ausgabe 22/09, die am kommenden Montag im 
Handel ist.
"Ein Umstieg auf Windows 7 lohnt sich auf jeden Fall", so 
c't-Experte Axel Vahldiek. "Das Highlight besteht darin, dass man 
einfach flotter vorankommt. Viele Aktionen erfordern einige 
Mausklicks weniger." Die Vernetzung mehrerer PCs untereinander etwa 
per WLAN ist kinderleicht geworden, die Bibliotheken zum Einrichten 
eigener, thematisch sortierter Ordnerstrukturen im Explorer oder das 
ausführliche Treiberangebot erzeugen einen echten Mehrwert. Die 
wichtigsten Neuerungen findet man in allen Versionen, die es im 
deutschen Handel geben wird: Home Premium, Professionell mit 
zusätzlichen Funktionen und Ultimate, das noch mehr bietet.
Windows 7 Home Premium kostet im Handel 200 Euro, Besitzer von 
Windows XP oder Vista zahlen 120 Euro für ein Upgrade. Eine 
System-Builder-Version erhält man
hingegen bereits für 85 Euro. "System-Builder-Versionen sind 
eigentlich für die Vorinstallation auf den PCs kleinerer Hersteller 
vorgesehen, die Rabatte erhalten", erläutert c't-Experte Axel 
Vahldiek. Anders als bei vielen so genannten OEM-Versionen erhält der
Käufer auch eine Installations-DVD. OEM-Versionen sind noch 
günstiger, finden sich aber nur auf neuen PCs von
großen Herstellern. Für Studenten soll es noch einmal besonders 
günstige Angebote geben.
Wer sein Windows XP auf die neue Version umstellen möchte, muss 
eine Neuinstallation vornehmen. Bei einem Vista-System klappt die 
Aktualisierung auf
Windows 7, sofern mindestens das Service Pack 1 installiert ist.
Gibt es Zweifel, ob Windows 7 auch tatsächlich sauber mit der 
eigenen Hardware läuft, kann man das System kostenlos für 90 Tage in 
der Enterprise-Version testen. Ärgerlich dabei ist, dass Windows 7 
noch einmal komplett neu installiert werden muss, sollte man sich 
anschließend für den Kauf entscheiden.

Pressekontakt:

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen
Heise Medien Gruppe
Anja Reupke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 [0] 511 5352-561
Telefax +49 [0] 511 5352-563
anja.reupke@heise-medien.de

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