Alle Storys
Folgen
Keine Story von c't mehr verpassen.

c't

c't testet Rechner zwischen 180 und 600 Euro
PCs für Sparfüchse

Hannover (ots)

Zum Surfen im Internet und für Büroanwendungen
reichen günstige PCs zu Preisen unter 600 Euro vollkommen aus. Doch
beim Kauf sollte man besonders auf Bildqualität, Lärmentwicklung und
Systemstabilität achten. Die qualitativen Unterschiede bei den
Billig-PCs sind enorm, so das Computermagazin c't in der aktuellen
Ausgabe 12/04.
Was bei den Discountern als Schnäppchen für 1000 Euro auf den
Paletten steht, ist nur dann eines, wenn man tatsächlich sämtliche
Ausstattungsmerkmale nutzt. Wer sich aber weder für 3D-Spiele noch
für Videobearbeitung interessiert, erhält auch für 380 Euro einen
passablen Rechner. "Von den ganz billigen PCs um die 200 Euro müssen
wir leider abraten. Die haben im Test katastrophal abgeschnitten",
erläutert c't-Redakteur Georg Schnurer. "Aber ein höherer Preis
allein bedeutet nicht automatisch die bessere Wahl."
Um einen Billig-PC ausreichend testen zu können, bietet sich der
Kauf im Versandhandel an. Innerhalb von 14 Tagen kann man das Gerät
ohne Angaben von Gründen zurückgeben. In dieser Zeit lässt sich
insbesondere die Systemstabilität überprüfen. Im c't-Test hat sich
eine ganze Reihe der Billig-Rechner von elektrischen Spannungen
irritieren lassen - bereits der Anschluss eines USB-Sticks führte zu
Abstürzen. Um die Augen zu schonen, sollte die Videosignal- und damit
die Bildqualität stimmen. Achten sollte man auch auf den
Geräuschpegel, der bei den Billig-PCs meist recht hoch ist. Soll
womöglich später eine höherwertige Grafikkarte eingebaut werden,
braucht der Rechner einen AGP-Steckplatz.
Mit einem PC um die 400 Euro lässt sich viel Geld sparen, und der
Marktanteil solcher Billig-Rechner steigt. Doch die Auswahl ist wegen
der großen Qualitätsunterschiede schwieriger als in der
PC-Mittelklasse. (gs)
Titelbild c't 12/2004
www.heise-medien.de/presseinfo/bilder/ct/04/ct122004.jpg
Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen
Anja Reupke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon	+49 [0] 511 5352-561
Telefax	+49 [0] 511 5352-563 
anja.reupke@heise-medien.de
www.heise-medien.de
Hinweis für Hörfunkredaktionen:
Ein Radiobeitrag zu diesem Thema sowie O-Töne von c't-Redakteur Georg
Schnurer sind unter 05 11/2 79 15 60 beim c't-Hörfunk-Service
abrufbar. Unter www.radioservice.de steht das Angebot für
akkreditierte Hörfunkredakteure auch im MP3-Format zum Download
bereit.
Aktuelle Meldungen aus der Heise Medien Gruppe finden Sie unter
http://www.heise-medien.de/presseinfo
Unter http://www.heise-medien.de/presseabo können Sie sich für den
Mail-Service anmelden. Dann erhalten Sie automatisch jede neue
Pressemitteilung aus der Heise Medien Gruppe per E-Mail.
ots-Originaltext: c't
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7833

Original-Content von: c't, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: c't
Weitere Storys: c't
  • 26.05.2004 – 14:35

    c't special "eBay-Ratgeber" ab 1. Juni im Handel / Der Leitfaden für eBay-Nutzer von c't

    Hannover (ots) - eBay ist das meistgenutzte Online-Angebot in Deutschland. Wie Käufer und Verkäufer aus Online-Auktionen den maximalen Nutzen ziehen, zeigt der eBay-Ratgeber des Computermagazins c't. Für 8,50 Euro liegt das Sonderheft ab 1. Juni im Handel - eine Heft-CD-ROM inklusive. Weltweit werden Waren im Wert von rund 900 Dollar pro Sekunde bei eBay ...

  • 16.05.2004 – 10:15

    c't testet erste zweilagige DVD-Technik / 8,5 Gigabyte auf einem DVD-Rohling

    Hannover (ots) - Zweilagige DVD-Rohlinge bieten fast doppelt so viel Speicherkapazität wie herkömmliche. Damit passt erstmals ein kompletter Videofilm ohne Qualitätsverlust auf eine beschreibbare DVD. Während die neuen Double-Layer-Brenner im c't-Test überzeugen konnten, muss man manchem Abspielgerät noch etwas auf die Sprünge helfen, so das Computermagazin ...

  • 14.05.2004 – 12:06

    c't testet DVB-T-Technik für den PC / Digitales "ÜberallFernsehen"

    Hannover (ots) - Nach erfolgreichem Start in Berlin geht das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T am 24. Mai auch im Nordwesten Deutschlands auf Sendung. Damit lassen sich ohne Satellit und Kabel über 20 Programme empfangen und volldigitale Videorecorder besonders leicht mit dem PC realisieren, so das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 11/04. Die Vorteile von DVB-T liegen auf der Hand: Neben einer ...