ZDF-Programmhinweis
Dienstag, 18. März 2014
Mainz (ots)
Dienstag, 18. März 2014, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen Gast in der Sendung: Schauspielerin Christine Kaufmann Top-Thema: Wenn Eltern klammern Einfach lecker: Gefülltes Forellenschnitzel PRAXIS täglich: Das Kreuz mit dem Kreuz Clever haushalten: Frühjahrsputz - Tipps von Brigitte Bäuerlein Besserwisser: Warum blitzen Radarfallen rot? Zeitsprung: Peter Kraus feiert 75. Geburtstag Wohnen & Design: Die Heimwerker-Challenge Teil 1 Dienstag, 18. März 2014, 12.10 Uhr drehscheibe mit Babette Einstmann Flucht vor den Taliban: Afghanischer Dolmetscher in Hamburg Currywurst auf Rädern: Foodtruck in Schwarz-Gelb Seiltanz für Eichhörnchen: Luftweg soll schützen Dienstag, 18. März 2014, 17.10 Uhr hallo deutschland mit Lissy Ishag Peter Kraus wird 75: Der Rock'n'Roll Sänger, Schauspieler und Entertainer feiert Geburtstag Maya will nicht laufen: Die Chihuahuadame braucht Hilfe von der Hundeflüsterin Dienstag, 18. März 2014, 17.45 Uhr Leute heute mit Karen Webb Kate Winslet: Bekommt ihren Stern auf dem Walk of Fame Angelina Jolie: Eine weitere Operation steht bevor Dienstag, 18. März 2014, 21.00 Uhr Frontal 21 mit Hilke Petersen Um die Rendite gebracht - Lebensversicherer kürzen Überschüsse Niedrigzinsphase, hohe Rückstellungen, zu wenig neue Kunden: Versicherungsunternehmen klagen, ihrer Branche gehe es schlecht. Insgesamt 95 Millionen Lebensversicherungen gibt es in Deutschland, von denen pro Jahr sieben Millionen ausgezahlt werden müssen. Die Bundesregierung plant jetzt gesetzliche Änderungen, die vorrangig den Lebensversicherern helfen sollen. rten haben festgestellt: Schlecht geht es vor allem Kunden, die weniger Überschüsse ausgezahlt bekommen. Neben der Absicherung der Konzerne komme es darauf an, weder neuversicherte noch langjährige Kunden zu benachteiligen. "Frontal 21" über die Situation der Kunden privater Altersvorsorge und das Tauziehen zwischen Versicherungsbranche und Verbraucherschützern um Überschuss und Gewinn. Geschäfte mit Putin - Was ist Europa die Demokratie wert? Wenn EU-Parlamentarier der neuen ukrainischen Führung ihre Unterstützung zusichern, ist das halbherzig und kommt zu spät. Seit über 20 Jahren ist die Ukraine unabhängig, ein Assoziierungsabkommen mit der EU aber gibt es bis heute noch nicht. Zu lange überwog im Westen die Ignoranz gegenüber dem flächenmäßig zweitgrößten Land Europas. Selbst nach der Orangenen Revolution 2004 versäumte es die EU, den Annäherungsprozess mit der Ukraine voranzutreiben. Ebenfalls halbherzig sind die angedrohten Sanktionen gegen Russland, denn viel zu stark sind die wirtschaftlichen Interessen der einzelnen EU-Staaten. In Finnland ist ein Atomkraftwerk geplant, das die russische Firma Rosatom bauen soll. In Frankreich wird am 19. März ein Kriegsschiff an Russland übergeben. Deutsche Firmen investierten Milliarden in Russland und Österreich verwaltet gewinnbringend russische Vermögen. "Frontal 21" über die scheinheilige Rolle der EU im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Marode Raffinerie - Wie Shell die Umwelt verseucht Die größte Öl-Raffinerie Deutschlands liegt im Kölner Süden, Betreiber: der Ölmulti Shell. Nach Expertenmeinung ist die Anlage in einem bedenklichen Zustand: verrostete Rohrleitungen, versagende Sicherheitssysteme, über Jahre unzureichende Kontrollen. Die Folge sind immer wieder schwere Störfälle, die inzwischen die Umwelt und auch die Menschen in der Nachbarschaft bedrohen. Die Bevölkerung ist zunehmend verunsichert, viele fühlen sich von Shell bei der Gefahrenabschätzung belogen. Kritiker werfen dem Shell-Konzern vor, sich dringend notwendige Sanierungen in der Raffinerie aus Profitgründen zu sparen. Für die Aufsichtsbehörden ist der so genannte "Bestandsschutz" alter Rohrleitungen das Problem. Wenn ein Gutachter die Funktion von Uraltleitungen attestiert, dann haben die Behörden kaum rechtliche Möglichkeiten, Nachbesserungen zu fordern. "Frontal 21" berichtet über die jahrelange Pannenserie bei Shell, die Umweltgefahren für die Bevölkerung und wie sich der Konzern aus der Verantwortung stiehlt. Rückfragen bitte an die ZDF-Redaktion "Frontal 21", Michael Hölting, Tel.: 030/2099-1254
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