ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 22. April 2015
Mainz (ots)
Mittwoch, 22. April 2015, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Andrea Ballschuh Gast: Kai Schumann, Schauspieler Unerwünschte Werbeanrufe - Cold Calls: Was ist erlaubt? Kniekiller Yoga? - Yoga ist nicht für jeden gesund Crossies von der Hähnchenbrust - Kochen mit Armin Roßmeier Blitzblank mit Bäuerlein - Tipps von der Haushaltsexpertin Mittwoch, 22. April 2015, 12.10 Uhr drehscheibe mit Babette von Kienlin Hilfe für Bedürftige - Isartaler Tisch "Expedition Deutschland" Bremerhaven - Eine Zeitreise in die 68er Die mit den Wölfen heult - Besuch bei Tatjana Schneider Mittwoch, 22. April 2015, 17.10 Uhr hallo deutschland mit Lissy Ishag Bitte lächeln: Hunde knipsen Fotos - Junger Fotograf zeigt "Hunde-Selfies" Mittwoch, 22. April 2015, 17.45 Uhr Leute heute mit Karen Webb Kai Wiesinger führt Regie - Serie mit Freundin Bettina Zimmermann Prominente Power-Paare - Gemeinsam sind sie stärker Robert Downey Jr. in London - Europa-Premiere von "The Avengers" Promis im Bikini - Berühmte Bademoden Mittwoch, 22. April 2015, 22.15 Uhr auslandsjournal mit Antje Pieper Flüchtlings-Tragödie im Mittelmeer - Hunderte ertrinken auf hoher See Innerhalb nur einer Woche sind bei der Überfahrt von Nordafrika nach Europa mindestens zwei Flüchtlingsschiffe gekentert und dabei bis zu 1000 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Für Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten ist Libyen eines der Schlüsselländer für den Weg nach Europa. Die meisten von ihnen haben zu diesem Zeitpunkt bereits eine monatelange Flucht hinter sich, das mitunter gefährlichste Stück des Weges liegt jedoch noch vor ihnen. Jährlich sterben Tausende Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer durch Entkräftung oder weil die oft seeuntauglichen Boote kentern. Seit langem prangern Flüchtlingsorganisationen fehlende Rettungskonzepte der EU an. Mittelmeerstaaten wie Italien und Griechenland sind mit den Flüchtlingsströmen überfordert. Über das Flüchtlingsdrama vor Libyens Küste berichtet Frédéric Ulferts. Russlands Propaganda-Krieg im Netz - Bloggen für Putin Sie sind Putins Speerspitze im Netz und fluten Kommentarspalten sozialer Netzwerke und westlicher Medien mit pro-russischer Propaganda. Hunderte junge Menschen arbeiten in Russland in einer Art Web-Armee. Ihre Ziele: die russische Politik im In- und Ausland verteidigen und Stimmung gegen den Westen machen. Mit Tausenden Scheinprofilen in sozialen Netzwerken streuen die so genannten Trolle ihre Putin-Propaganda zwischen Selfies und Partytipps ein. So willkürlich und spontan die einzelnen Beiträge wirken, so viel Kalkül steckt hinter ihnen. Denn in der Anonymität des Netzes sind die Putin-Blogger nur schwer auszumachen. Ohne Weiteres lassen sich beliebig viele Profile anlegen. Und wird eines gelöscht, ist binnen Minuten ein neues erstellt. Ein Sitz der Web-Trolle ist in St. Petersburg. 400 bis 600 meist junge Leute arbeiten dort in einem als "Business-Center" deklarierten Bürogebäude an Kommentaren, Bildern und Scheindiskussionen. Offizielle Kreise dementieren die Existenz der Putin-Blogger: Das sei lediglich eine Verschwörungstheorie des Westens, um Stimmung gegen Russland zu machen. Aus Russland berichtet Katrin Eigendorf. Weitere Themen: Das Dorf der Puppen - Wie eine Japanerin gegen den Bevölkerungsschwund ankämpft Stillgestanden - "außendienst" bei der schwedischen Königsgarde
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