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Anwalt Abel
Sonntag, 30. März 2003, bis Sonntag, 13. April 2003

Mainz (ots)

Sonntag, 30. März 2003, 22.15 Uhr
Anwalt Abel - Todesurteil für eine Dirne
Eine Mandantin hat sich das Leben genommen. Sie sollte gegen einen
Zuhälterring aussagen. Die Kriminalbeamtin Annabelle, Abels
Ex-Freundin, schleppt ihm eine entlaufene Dirne ins Haus, die an die
Stelle der Toten treten könnte. Lena, eine lettische Studentin, wurde
von ihrem Zuhälter übel zugerichtet. Sie ist bereit auszusagen.
Sollte jetzt der große Coup gegen die Mafia gelingen? Der
Staatsanwalt müsste mitspielen und Lena ins Zeugenschutzprogramm
aufnehmen. Dieser lehnt ab; und schon kommen die Verbrecher auf die
Spur des bei Abel untergebrachten Mädchens.
Die Lage wird gefährlich, und Abel muss Lena verstecken - nicht
nur vor den Verbrechern, sondern auch vor dem Staatsanwalt, der sie
in ihre Heimat abschieben will. Vor Gericht zeigt Lena sich mutig.
Doch Abels Assistentin Jane ist argwöhnisch.
Sendelänge: 91 Minuten
   1997 hergestellt
Sonntag, 6. April 2003, 22.00 Uhr
Anwalt Abel - Die Spur des Mädchenmörders
Ein junges Mädchen, fast noch ein Kind, ist im Park ermordet
worden, und die Untat erregt als letzte einer Serie die
Öffentlichkeit ganz besonders. Daniel Henninger, Ende 20, wird auf
der Flucht vom Tatort gefasst und verhaftet. Sein Vater, Victor, dem
Jean Abel seit der gemeinsamen Studienzeit verpflichtet ist, bittet
um die Hilfe des Anwalts, der die alles andere als rosige
Familiengeschichte seines Klienten kennt.
Verzweiflung und Trotz gleichermaßen kennzeichnen das Verhalten
des dringend der Tat verdächtigen jungen Mannes, der allerdings sein
zwischendurch gemachtes Geständnis im Laufe des Verfahrens widerruft.
Die Polizei sieht in ihm den Mörder, und die betroffenen Eltern
fordern wie das Publikum eine unnachsichtige Bestrafung des
Angeklagten. Zu viel Ungereimtes zeigt sich jedoch bei näherem
Hinsehen, und Abel wäre kein guter Anwalt, wenn er nicht auf manche
offene Fragen eine passende Antwort fände, die nicht allen lieb sein
kann. Doch als sich Victor Henninger freiwillig einem Verhör vor
Gericht stellt, gerät dies zu einem Fiasko.
Zwar kann Abel dann doch dem ganzen Prozess eine unerwartete
Wendung geben und sieht sich darob dem lauten Ruf ausgesetzt, einem
überführten Kindesmörder zur Freiheit verholfen zu haben. Fürs erste
scheint Daniel einen Ausweg aus seinen Problemen gefunden zu haben,
doch am Ende siegt die Verzweiflung über den Vater, der an kein gutes
Ende seines Sohnes zu glauben vermag.
Sendelänge: 88 Minuten
   1997 hergestellt
Sonntag, 13. April 2003, 22.25 Uhr
Anwalt Abel - Zuckerbrot und Peitsche
Mit einer gescheiterten Ehe und einem Haufen Schulden steht es
nicht gerade gut um Jürgen Nowack, der ein schäbiges Elektrogeschäft
am Rande Münchens betreibt. Aber reicht das als Motiv, um einen
Betriebskindergarten in die Luft zu sprengen? Die Staatsanwaltschaft
jedenfalls ist überzeugt, dass Nowack der gesuchte Täter ist, der mit
der Androhung weiterer Anschläge einen Großkonzern um eine
Millionensumme erpresst hat. Für Anwalt Jean Abel, der in diesem Fall
als Pflichtverteidiger einspringt, ist die Angelegenheit dagegen
nicht ganz so eindeutig.
Auch wenn eine ganze Reihe von Indizien gegen seinen Mandanten
sprechen - Abel hält Nowack nicht für einen kaltblütigen Erpresser,
der das Leben Unschuldiger gefährdet. Schließlich ist Nowack selbst
Vater einer Tochter - sie ist das Einzige, was ihm geblieben ist. Um
so sonderbarer, dass Nowack, der die Tat bis dahin vehement
bestritten hatte, plötzlich zu einem Geständnis bereit ist. Er sei
allein für die Tat verantwortlich, verkündet er hartnäckig. Abel
glaubt dem Mann kein Wort, er vermutet, dass jemand den Elektriker
unter Druck gesetzt hat. Vielleicht mit einer Drohung gegen seine
Tochter, die unter mysteriösen Umständen verletzt wird? Aber
einstweilen fehlen ihm noch die Beweise - und Nowack will mit dem
skeptischen Anwalt plötzlich nichts mehr zu tun haben; jemand bezahlt
ihm einen Starverteidiger.
Bleibt Abel nichts anderes übrig, als in die Rolle des
Nebenklägers zu schlüpfen, will er den wahren Täter ermitteln. - Was
tut man nicht alles um der Wahrheit willen?
Sendelänge: 88 Min.
   2000 hergestellt

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06131 / 70-2120 und -2121

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