Die Nerven liegen blank! "Männer allein daheim" - am Montag, 19. November 2007, 20.15 Uhr bei kabel eins
München (ots)
Unterföhring, 16. November 2007 - Tag vier in Südlohn: Die Männer plagen sich daheim mit Kindern und Haushalt herum, die Frauen auf Fuerteventura drehen dagegen so richtig auf: Sie lassen die Puppen tanzen und cremen auf einem Segeltörn so manchen braungebrannten Kerl gekonnt ein. Gut, dass das zuhause niemand mit bekommt!
Systemmanager Norbert G. (48) hat bei Tochter Anne einen schweren Stand: Die pubertierende 15-Jährige ist total genervt von ihrem Vater. Und jetzt müssen beide auch noch gemeinsam zum Vorbereitungskurs für den Abschlussball und danach ein Ballkleid für Anne einkaufen. Norbert findet so einige schicke Fummel: "Das Pinke, das find ich gut, willste das mal probieren? Oder dieses hier mit den Punkten?" Anne ist entsetzt über den Geschmack ihres Vaters und findet alles nur noch peinlich: "Er weiß einfach nicht, wie meine Freunde reagieren, wenn ich mit so ''nem Oma-Teil ankomme!"
Norbert B. (43) trommelt Männer und Kinder für einen besonderen Ausflug zusammen: Der Kunststoff-Facharbeiter hat einen Busfahrt in einen nahegelegenen Kletterpark organisiert. Dort können die Väter wollen die Väter ihren Mut beweisen, und auch die Kinder dürfen sich austoben. Das erste Bier zischt im Bus: "Auf unsere Frauen, die hoffentlich genauso viel Spaß haben wie wir - ein kräftiges 'Alleeen zuhus! Alleen zuhus'!" Vielen rutscht allerdings vor Ort angesichts der zehn Metern hohen Seile das Herz in die Hose. Holger (41): "Den Kletterpark hatte ich mir irgendwie niedriger vorgestellt, der ist dann doch sehr hoch, dieser Hochseilgarten!" Nur Frank (43) und Franz-Josef (49) sind immer vorneweg und turnen in schwindelerregender Höhe. Dabei merkt Frank gar nicht, dass seine Tochter Larissa (12) eine Panikattacke bekommt und sofort abgeseilt werden muss ... Am Ende fließen bittere Tränen.
Abends treffen sich die gestressten Herren zu ihrer wöchentlichen Männersauna, um endlich ein wenig zu entspannen und sich gegenseitig zu bedauern - denn geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid.
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