Ausflug ins Krematorium - Schnäppchenjagd auf dem Friedhof ...
"K1 Das Magazin" mit Britta Sander, am Donnerstag, 30.01.2003, um 21:15 Uhr bei Kabel 1:
München (ots)- Morgens, 07:30 Uhr Leverkusen: 45 Teilnehmer starten zu einer Kaffeefahrt der ganz besonderen Art: dem Besuch eines Krematoriums in Holland. Hier sind Bestattungen um einiges günstiger als in Deutschland. Als Alternative zu einem Grab für 6.000 Euro bekommt man in den Niederlanden eine Verbrennung für nur 750 Euro. Im Krematorium von Geleen steht dann eine Besichtigung der Ofenkammer auf dem Plan. Und wer die Organisation seiner Beerdigung nicht seinen Angehörigen überlassen will, fährt mit einem Vorvertrag wieder nach Hause ...
LKWs als rollende Zeitbomben ...
Über eine Million LKW passieren jährlich die deutsch-polnische Grenze in Frankfurt/Oder. Bei den Kontrollen durch den Bundesgrenzschutz werden von den überprüften Fahrzeugen über die Hälfte beanstandet. Die Liste der technischen Mängel ist lang: Rost, kaputte Bremsen und Stossdämpfer. Jeder Laster, der so über die Grenze kommt, ist eine Gefahr für den Straþenverkehr, denn über 500 LKW-Unfälle pro Jahr werden durch technische Mängel verursacht ...
Die Rohr-Detektive - Wenn im Keller Land unter ist ...
Wenn irgendwo unter dem Asphalt ein Rohr leckt oder platzt, ist das ein Fall für den Mess-Trupp der Stadtwerke. Damit nicht eine ganze Straþe aufgerissen werden muss, lokalisieren Sensoren die Schallschwingungen des Wassers und übertragen sie auf einen Computer. Bis auf 20 Zentimeter genau kann die Stelle bestimmt werden. Erst dann wird gebohrt - unter Einsatz von modernsten Geräten, wie z.B. dem "Rohrboter", einer 40.000 Euro teuren Kamera.
Schiff der Hoffnung - Das schwimmende Hospital
Verbrennungen, Prellungen oder offene Beinbrüche - zum Glück müssen die spanischen Seeleute auf den 120 Fangschiffen zwischen den Kanarischen Inseln und Mauretanien nicht auf medizinische Hilfe verzichten: In ihren Fanggebieten kreuzt die "Esperanza del Mar", ein schwimmendes Hospital. Auf fünf Decks arbeiten 30 Menschen um Fischern in Not zu helfen.
Die Luxus-Einrichter - Blattgold statt Raufaser
New York, Stadt der Superlative: Hier engagieren die oberen Zehntausend Luxus-Inneneinrichter, die aus dem Privatdomizil ein Prestigeobjekt machen. Nichts ist zu teuer: 24-karätige Goldverzierungen an den Wänden kosten schnell 50.000 Dollar. Eine Einzelanfertigung eines multimedialen Unterhaltungssystem hat sich ein Börsenmakler 150.000 Dollar kosten lassen. Der "Trump World Tower" ist wohl das derzeit teuerste Hochhausgebäude Manhattans. Hier haben auch Bill Gates und Harrison Ford Appartements.
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