Vaatz: Erfolgreichen Aufbau Ost mit Innovationen und qualifiziertem Personal fortsetzen
Berlin (ots)
Berliner Erklärung der ostdeutschen CDU-Abgeordneten beschlossen
Die ostdeutschen Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben sich auf ihrer zweitägigen Klausurtagung vom 29. - 30. Mai 2016 in Berlin mit den Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft befasst. Dazu erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz:
"Im 26. Jahr der Deutschen Einheit können wir mit Stolz auf das bisher Erreichte blicken. Dabei kann die im Zuge der Einheit vollbrachte Leistung der Deutschen gar nicht hoch genug geschätzt werden. Der Aufbau Ost ist nach wie vor eine wichtige gesamtdeutsche Aufgabe mit dem Ziel einer vollständigen Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West.
Der Fokus der Klausurtagung lag daher auf der weiteren Arbeit im Bereich Wirtschaftspolitik. Wertvolle Impulse hierfür ergab die Diskussion mit Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle und Leiter der Abteilung Makroökonomie.
Klar ist, dass für den weiteren Aufholprozess der neuen Bundesländer Innovationen und qualifiziertes Personal wesentlich sind. Entscheidende Hebel zur Verbesserung der wirtschaftlichen Perspektiven in Ostdeutschland sind deswegen u. a. die Förderung von Talenten, die Internationalität sowie Investitionen in Forschung und Entwicklung. Insbesondere wettbewerbliche Schulen und Hochschulen sind vonnöten."
Hintergrund:
Die ostdeutschen CDU-Bundestagsabgeordneten halten einmal im Jahr eine zweitägige Klausurtagung ab. Gegenstand sind aktuelle politische Themen mit ostdeutschem Schwerpunkt. Abschluss der Klausurtagung ist ein Positionspapier, die sogenannte Berliner Erklärung. Dieses Papier soll auch den ostdeutschen Landesverbänden Orientierung für die weitere Arbeit geben.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell