Alle Storys
Folgen
Keine Story von CDU/CSU - Bundestagsfraktion mehr verpassen.

CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Motschmann/Magwas: Mehr Geld für Musik und Tanz

Berlin (ots)

Bundestag sorgt für die Finanzierung zusätzlicher Projekte

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der Bereinigungssitzung mehr Mittel für die Musik- und Tanzsparte bewilligt. Dazu erklären die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann und die Berichterstatterin für Musik, Yvonne Magwas:

"Dank der U0nterstützung der Haushaltspolitiker ist es gelungen ist, in der Bereinigungssitzung zusätzliche Mittel für den Bereich "Musik und Tanz" 0bereit zu stellen. Dazu gehören:

   - Erhöhung der Mittel für die "Initiative Musik" um 6,5 Mio Euro. 
Davon fließen u.a. je eine 1 Mio. EUR zusätzlich in den 
Spielstättenprogrammpreis "APPLAUS" und für die weitere 
Digitalisierung von Musikclubs.
   - Förderung des Stadt-Land-Bund-Programms "Tanzpakt" mit 
zusätzlich 1,125 Mio. Euro im Jahr 2021 und damit deutliches 
Bekenntnis zur Fortsetzung des fünfjährigen Programms ab 2022.
   - Erhöhung der Mittel für den Deutschen Musikrat für 2020 um 
150.000 Euro und für 2021 um 600.000 Euro auf dann 4 Millionen Euro 
jährlich.
   - Mit 4 Millionen Euro unterstützen wir den Bau eines Deutschen 
Chorzentrums in Berlin, in dem auch der Deutsche Chorverband und eine
Musik-Kita beheimatet sein sollen. Damit unterstreichen wir die 
nationale Bedeutung der großen Chorszene in unserem Land.
   - Wir wollen die Vermittlung von Musik in die Mitte der 
Gesellschaft erheblich stärken und unterstützen dafür ab 2020 viele 
Festivals, u.a. das Classical Beat Festival, das Musikfest Bremen 
oder die Telemann-Festtage. Da kleine und große Festivals 
deutschlandweit immer größeren Zuspruch erfahren und in vielen Fällen
auch in die Fläche ausstrahlen, wollen wir hierfür eine 
gesamtdeutsche Förderkonzeption anregen.

In Summe bringt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit diesen zusätzlichen Förderungen zum Ausdruck, dass wir nicht nur Wert auf kulturelle Großprojekte, sondern auf die enormen kulturellen Leistungen in den Sparten Musik und Tanz legen. Hier verdienen viele Künstlerinnen und Künstler unsere zusätzliche Unterstützung. Im Zuge der Haushaltsberatungen für 2021 wird sich die Fraktion auch für eine Erhöhung der Mittel für den Musikfonds einsetzen, damit dem hohen Bedarf gerechter entsprochen werden kann."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Weitere Storys: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
  • 15.11.2019 – 14:35

    Tillmann/Müller: Schärfere Vorschriften gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

    Berlin (ots) - Neuregelungen für Immobilienkäufe und Zahlungen mit Kryptowährungen Der Bundestag hat am gestrigen Donnerstag das Gesetz zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie beschlossen. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann und der Berichterstatter Sepp Müller: "Die große ...

  • 15.11.2019 – 13:42

    Pols: Ausstellungszentrum zur Geschichte der deutschen Minderheit in Oppeln beschlossen

    Berlin (ots) - Unionsfraktion setzt mit Einsatz für deutsches Kulturerbe im Osten klares politisches Signal Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat auf der gestrigen Bereinigungssitzung zusätzliche Mittel für die Kulturförderung gemäß Bundesvertriebenengesetz beschlossen. Dazu erklärt der Sprecher der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und ...

  • 15.11.2019 – 13:35

    Stegemann/von der Marwitz: Forschung für digitale Agrarplattform vorantreiben

    Berlin (ots) - Landwirtschaft 4.0 ermöglicht mehr Tierwohl und einen besseren Schutz der Umwelt Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen soll heute im Bundestag der Antrag "Chancen der Digitalisierung nutzen - offener Zugang und standardisierte Datenformate für eine zukunftsfähige Landwirtschaft 4.0" beschlossen werden. Dazu erklären der Vorsitzende der ...