Wegner: Bund wird Städte und Gemeinden bei kommenden Herausforderungen unterstützen
Berlin (ots)
Städtebauförderung ermöglicht passgenaue Antworten für Städte und ländliche Regionen
Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Freitag den Stadtentwicklungsbericht 2020 der Bundesregierung beraten. Dazu erklärt der baupolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kai Wegner:
"Der Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung identifiziert die Trends und Treiber der Stadtentwicklung in Deutschland. Unsere Städte und Gemeinden stehen vor vielen Herausforderungen, etwa beim bezahlbaren Wohnen, bei der Digitalisierung oder bei der Anpassung an den Klimawandel. Wir begrüßen, dass das Bundesinnenministerium gemeinsam mit Beteiligten bis zum Sommer 2021 eine Innenstadt-Strategie erarbeitet, um auch angesichts der Corona-Pandemie Innenstädte bzw. Zentren als lebenswerte und attraktive Räume für die Bürgerinnen und Bürger zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Der Bund wird die Städte und Gemeinden weiterhin bei der Bewältigung des demografischen, ökonomischen und sozialen Wandels unterstützen. Die Städtebauförderung bleibt die tragende Säule unserer Stadtentwicklungspolitik. Dabei leitet uns das Ziel der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse. Die Städtebauförderung ermöglicht passgenaue Antworten für Stadt und Land. Wir stehen dafür, dass die Ballungsgebiete und die ländlichen Regionen gleichermaßen stark sind, um die Zukunftsaufgaben unseres Landes nachhaltig zu meistern."
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.
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