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WDR Westdeutscher Rundfunk

WDR-Hörfunk baut Spitzenposition in NRW aus - 7,28 Mio. Hörer / Schmitz: "Qualität und Vielfalt sind die Stützen unseren Erfolgs"

Köln (ots)

Der Westdeutsche Rundfunk hat mit 7,28 Millionen
Hörer montags bis freitags seine Spitzenposition in NRW ausgebaut.
Das ist das Ergebnis der heute in Frankfurt veröffentlichten Media
Analyse MA 2002/II. Die WDR-Radioprogramme erreichten damit mehr als
die Hälfte, nämlich 53,4 Prozent der nordrhein-westfälischen
Bevölkerung ab 14 Jahre.
"Qualität zahlt sich aus. Unsere Hörerinnen und Hörer sind sehr
qualitätsbewusst und werden beim WDR vorzüglich bedient", so der
stellvertretende Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz. "Wir machen Radio
für alle - für jung und alt, vom Hörspiel-Liebhaber bis zum
Techno-Fan. Eine weitere Stütze unseres Erfolgs ist die Vielfalt
unserer Programme. Wir informieren umfassend, seriös und unabhängig
über das Geschehen in Nordrhein Westfalen und in der Welt, wir
unterhalten mit guter Musik, wir geben den Menschen Rat und bieten
ihnen Service. Und wir machen ihnen umfangreiche Bildungs- und
Kulturangebote, die sie woanders im Radio nicht hören. Diese Vielfalt
macht uns stark und erfolgreich."
Auch im bundesweiten Vergleich konnte der WDR Hörfunk seine
Spitzenposition verteidigen. Mit Eins Live, WDR 2 und WDR 4 ist der
Sender montags bis sonntags gleich mit drei Programmen in der Liste
der 10 meistgehörten Radioprogramme Deutschlands vertreten.
Eins Live hörten montags bis freitags rund 2,72 Millionen
Menschen. Das sind rund 19,9 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahre in
NRW. Damit behält das Radio für junge Leute seine Spitzenstellung vor
allem in der Zielgruppe der 14- bis 29jährigen.
WDR 2 erreichte montags bis freitags 2,23 Millionen Menschen ab 14
Jahre in NRW (16,3 Prozent) und hat seine Zuhörerschaft damit leicht
vergrößert.
WDR 4 wurde montags bis freitags von 2,88 Millionen Menschen in
NRW gehört (21,1 Prozent). Damit konnte auch WDR 4, das meistgehörte
Programm des WDR, neue Hörer gewinnen.
WDR 3 schalteten montags bis freitags 280.000 Menschen in NRW ein
- damit stabilisierte das klassische WDR-Kulturprogramm seinen
Hörer-Anteil bei 2,1 Prozent.
Das Wortprogramm WDR 5 erreichte 350.000 (2,5 Prozent) und konnte
damit sein Ergebnis leicht verbessern.
Die Hörfunknutzung in NRW ist seit der letzten Media Analyse im
März 2002 leicht gestiegen. Der Anteil der Menschen, die montags bis
freitags mindestens einmal täglich ein Radioprogramm gehört haben,
lag bei 79,2 Prozent (letzte MA: 79,0 Prozent).
Für die Media Analyse 2002/II wurden insgesamt rund 61.100
Personen ab 14 Jahren interviewt, davon 12.300 in
Nordrhein-Westfalen. Die MA ist eine von der Arbeitsgemeinschaft
Media Analyse getragene Standarduntersuchung zur regelmäßigen
Erhebung von Mediennutzungsdaten. Beim Hörfunk stellt die MA die
größte regelmäßige Befragung dar, die repräsentative Ergebnisse für
die Deutsch sprechende Bevölkerung ab 14 Jahren erbringt (in NRW rund
13,63 Millionen). Ermittelt wird vor allem, für welche Programme sich
die Hörer am Tag vor der Befragung entschieden haben ("Hörer
gestern"). Die Ergebnisse der MA werden zurzeit zweimal im Jahr - im
März und im August -  veröffentlicht. In NRW wurde die MA erstmals
gemeinsam mit der Elektronischen Medienanalyse NRW (E.M.A.)
ausgewertet.
Weitere Informationen zur MA 2002/II finden Sie unter:
http://www.wdr.de/unternehmen/mediendaten/
Grafiken zur Tagesreichweite der WDR-Hörfunkprogramme sowie eine
Grafik "Top 10 der Hörfunkprogramme in der BRD" sind über die WDR
Pressestelle abrufbar.
Ihre Fragen beantwortet:Uwe-Jens Lindner, WDR-Pressestelle
Tel. 0221/220-8475

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

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