Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Rems-Murr-Kreis
Stuttgart, 21. März 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Rems-Murr-Kreis
- Telekom betreibt jetzt 131 Standorte im Landkreis
- Weitere 69 Standorte geplant
- Bessere Versorgung entlang der Bahnlinie
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Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Rems-Murr-Kreis ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut und einen mit LTE erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Alfdorf-Höldis und Fellbach. Der Standort in Abc dient zudem der Versorgung entlang der Bahnstrecke Baden-Württemberg-Nord.
„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Lena Raschke, Unternehmenssprecherin Deutsche Telekom.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Landkreis Rems-Murr-Kreis jetzt 131 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. In den kommenden drei Jahren sollen weitere 69 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 105 Funkmasten Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.
Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Aktuell hat die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb. Zusätzlich baut das Unternehmen jährlich rund 1.500 neue Standorte.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Kooperation zwischen Deutscher Telekom und der Gigabit Region Stuttgart
Im Fokus des Gigabitprojekts steht der partnerschaftliche Ausbau des ultraschnellen Glasfasernetzes. An dem Ausbauprogramm beteiligen sich derzeit 178 Kommunen inklusive der Stadt Stuttgart sowie den fünf benachbarten Landkreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr. Bis 2030 sollen 90 Prozent aller Haushalte Zugang zu einem Glasfaseranschluss haben.
Die Rahmenvereinbarung mit der Telekom sieht zudem vor, ein leistungsstarkes 5G-Netz zügig aufzubauen. In deren Mobilfunknetz können bereits gemäß der Definition der Bundesnetzagentur (BNetzA) über 90 Prozent aller Haushalte 5G nutzen und über 99 Prozent der Bevölkerung 4G/LTE. In dem Ballungsraum leben rund 2,8 Millionen Menschen. In der Region Stuttgart sind weitere Unternehmen im Glasfaserausbau aktiv.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Lena Raschke, Unternehmenssprecherin
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