Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

KORREKTUR: In Gelsenkirchen wurden die meisten deutschen WM-Spieler geboren

Hamburg (ots)

KORREKTUR - Bitte beachten Sie: In die soeben gesendete Vorabmeldung des ZEITmagazins Nr. 24 vom 10. Juni 2010 hat sich ein Fehler eingeschlichen: nicht 14, sondern 13 Spieler stammen aus Gelsenkirchen. Damit liegt die Stadt trotzdem an erster Stelle. Bitte verwenden Sie nachfolgende Meldung:

Gelsenkirchen hat seit 1934 von allen deutschen Städten die meisten Fußball-Nationalspieler hervorgebracht, wie eine "Deutschlandkarte" des ZEITmagazins zeigt: 13 Spieler stammen aus der Stadt im Ruhrgebiet.

Auf Platz zwei der Geburtsorte aller Spieler rangiert Berlin mit elf Spielern, gefolgt von München (9), Hamburg (8) und Düsseldorf (7). Überraschenderweise hat das relativ kleine Düren mit nur 93000 Einwohnern allein fünf Spieler hervorgebracht.

Pressekontakt:

Die komplette ZEITmagazin-Grafik senden wir Ihnen für Zitierungen
gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE ZEIT Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-237, Fax: 040/3280-558, E-Mail:
presse@zeit.de).

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 09.06.2010 – 15:32

    In Gelsenkirchen wurden die meisten deutschen WM-Spieler geboren

    Hamburg (ots) - Gelsenkirchen hat seit 1934 von allen deutschen Städten die meisten Fußball-Nationalspieler hervorgebracht, wie eine "Deutschlandkarte" des ZEITmagazins zeigt: 14 Spieler stammen aus der Stadt im Ruhrgebiet. Auf Platz zwei der Geburtsorte aller Spieler rangiert Berlin mit elf Spielern, gefolgt von München (9), Hamburg (8) und Düsseldorf (7). ...

  • 07.06.2010 – 11:42

    Langzeitarbeitslose haben eine niedrigere Lebenserwartung als Beschäftigte

    Hamburg (ots) - Die durchschnittliche Lebenserwartung von Arbeitslosen ist niedriger als die von Berufstätigen, berichtet das Magazin ZEIT WISSEN in seiner aktuellen Ausgabe. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes "erhöht sich das Risiko der Sterblichkeit kontinuierlich in Abhängigkeit von der vorausgehenden Arbeitslosigkeitsdauer". Für Menschen im Alter ...

  • 04.06.2010 – 12:29

    Star-Architekt Peter Marino: Museen sind nicht einladend genug

    Hamburg (ots) - Der New Yorker Star-Architekt Peter Marino findet Museen nicht einladend genug: "Museen haben oft etwas Pompöses, Steifes", sagt er im Interview mit der Kunstzeitschrift WELTKUNST. Es sei der falsche Weg, mit Blockbuster-Ausstellungen von dieser Tatsache ablenken zu wollen: "Museen sollten kein Marketing betreiben. Sie sollten ihre ständigen Sammlungen attraktiver präsentieren", fordert er. Kuratoren ...