DIE ZEIT: Neues GELD SPEZIAL
Spekulative Übertreibungen auf Kapitalmärkten sind gefährlich, aber unausweichlich
Hamburg (ots)
Der ZEIT Nr. 22 vom 25. Mai 2005 liegt ein 10-seitiges GELD SPEZIAL bei, das sich mit der Debatte um Spekulationsblasen an den Finanzmärkten auseinandersetzt. Das GELD SPEZIAL gibt Argumentationshilfe und fragt Chefvolkswirte großer Banken, wie gefährlich Blasen, also spekulative Übertreibungen, wirklich sind. Weitere Beiträge beleuchten die Finanzwelt aus verschiedenen Blickwinkeln, zeigen interessante Trends auf und stellen neue Produkte vor.
Themenschwerpunkte:
Jahrelang galten freie Finanzmärkte als erstrebenswert - nun warnen selbst Banker vor Spekulanten, die das ganz schnelle Geld machen wollen
Die These von der Effizienz der Märkte gerät zunehmend in die Kritik
1927 machte die Reichsbank einen Fehler - heutige Banker sollten ihn kennen
Die Dividendenrendite, eine lange vergessene Kennziffer, ist wieder en vogue
Mit welchem Index investiert man am geschicktesten in Rohstoffe
Familienunternehmen zählen auch an der Börse zu den Gewinnern
Fondsgesellschaften forcieren mit neuen Gebührenmodellen den Vertrieb von Sparplänen. Das Nachsehen haben die Anleger.
Und: Ein Streitgespräch über zu hohe Anleihekurse und Europas Geld- und Wirtschaftspolitik zwischen Joachim Fels, Europa-Chefvolkswirt der Investmentbank Morgan Stanley, und Dieter Wermuth, Europa-Chefvolkswirt der japanischen Großbank UFJ.
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