Storys zum Thema Atomunglück
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++ Atomkraft: Schluss jetzt! Streckbetrieb ist nutzlos und gefährlich ++
Pressemitteilung vom 29. Dezember 2022 Atomkraft: Schluss jetzt! Streckbetrieb ist nutzlos und gefährlich Berlin. Der Atomkonsens sah ein Aus der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke (AKW) Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland zum 31. Dezember 2022 vor. Doch mit der Entscheidung zum Streckbetrieb bis April 2023 haben die Bundesregierung und der Bundestag diesen ...
mehrBundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
4Ausstellung „Nach der Kernkraft – Konversionen des Atomzeitalters“ - Schau in Berlin-Tiergarten präsentiert Ideen für AKW-Nachnutzung
mehrDigitale Kunsthalle von ZDFkultur eröffnet zwei neue Ausstellungen: "Die Zukunft ist Grass" und "Connecting Stories"
mehrEin Unfall als Warnung / Raimund Neuß zum Raketen-Zwischenfall an der polnisch-ukrainischen Grenze
Köln (ots) - Es ist der Albtraum jedes Soldaten in der Luftabwehr: Eine Abfangrakete wird gestartet, verfehlt ihr Ziel, geht irgendwo nieder und tötet Menschen, anstatt Menschen zu schützen. Opfer wurden in diesem Fall Bürger nicht der von Russland angegriffenen Ukraine, sondern des Nachbarlandes Polen. Die sonst so eloquente ukrainische Führung ist ihren ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zur Atomkraft
Halle/MZ (ots) - Bei allem Risiko: Ein Betrieb der drei verbliebenen Meiler bis zum Ende der Energiekrise wäre wohl besser als ein Streckbetrieb. Aber zu besten Lösungen kommt es nicht, wenn der Wettbewerb von Parteien zu taktischen Spielchen führt, wo Weitsicht gefragt wäre. Langfristig aber ist der Ausstieg richtig. Denn Atomenergie ist gefährlich und teurer als Strom aus Sonne und Wind. FDP-Chef Christian Lindner ...
mehrNicht ideal, aber richtig
Frankfurt (ots) - Ja, bei allen Risiken, die der Atomenergie weiter anhaften: Ein Betrieb der drei verbliebenen Meiler bis zum Ende der Energiekrise wäre wohl besser als ein Streckbetrieb von dreieinhalb Monaten. Es wäre auch fürs Klima besser, als Kohlekraftwerke aus der Reserve zu holen. Aber zu besten Lösungen kommt es eben nicht, wenn der Wettbewerb von Parteien zu taktischen Spielchen führt, wo strategische Weitsicht gefragt wäre. Das ist leider nicht allein im ...
mehrSPD-Fraktionschef Mützenich warnt: Einsatz von Atomwaffen würde Ukraine-Konflikt "komplett aus dem Ruder laufen" lassen
Köln (ots) - Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rolf Mützenich, hat Russland vor dem Einsatz von Atomwaffen im Krieg gegen die Ukraine gewarnt. "Sollten Atomwaffen tatsächlich zum Einsatz kommen, hätte das auch für Russland unabsehbare Konsequenzen. Dann wird der Konflikt komplett aus dem Ruder laufen", ...
mehrEine Frage der Ehre: STOP THE BOMB auf iranischer Sanktionsliste
Wien / Berlin (ots) - Das Regime im Iran hat gestern - neben weiteren 7 Organisationen und 12 Einzelpersonen - die europäische Kampagne STOP THE BOMB auf die Sanktionsliste gesetzt. Wir sehen diesen Schritt als Bestätigung unserer jahrelangen Bemühungen, zur Isolation des Regimes beizutragen. Simone Dinah Hartmann, eine der GründerInnen von STOP THE BOMB, führt dazu aus: "Seit seiner Gründung 2007 hat STOP THE BOMB ...
mehrBundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Endlagersuche als Unterrichtsthema: BASE bietet Planspiel und Unterstützung für Schulprojekte an
Ein Planspiel zur Beteiligung bei der Endlagersuche, multimediale Informationsmaterialien und fachliche Expertise: Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) unterstützt Lehrkräfte darin, ihren Schüler:innen das Thema ...
Ein DokumentmehrMVFP MEDIENVERBAND DER FREIEN PRESSE
Kaminabend des MVFP Bayern: Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz Heusgen glaubt nicht an Einsatz von Atomwaffen durch Russland - Besondere Bedeutung einer freien und unabhängigen Presse betont
München (ots) - Die geopolitische Zeitenwende durch den Ukraine-Krieg und die Bedeutung einer freien demokratischen Gesellschaft standen im Fokus des exklusiven Kaminabends des MVFP Bayern. Horst Ohligschläger, Erster Vorsitzender MVFP Bayern, und Anina Veigel, Geschäftsführerin MVFP Bayern, begrüßten am 13. ...
mehrDeutsche Umwelthilfe zur Scholz-Entscheidung, drei Atomkraftwerke am Netz zu belassen: Weiterbetrieb ist unnötig und gefährlich
Berlin (ots) - Bundeskanzler Scholz hat laut Medienberichten von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht und angeordnet, die Atomkraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland bis zum 15. April 2023 am Netz zu belassen. Er geht damit über alle bisherigen Pläne hinaus. Das kommentiert Sascha Müller-Kraenner, ...
mehrLieber spät als gar nicht
Frankfurt (ots) - Die EU will den Iran zu Recht bestrafen, weil das Mullah-Regime vor allem die sogenannte iranische Sittenpolizei brutal gegen Demonstrierende vorgehen lässt, die seit dem Tod von Mahsa Amini das Ende des Kopftuchzwangs und anderer Repressionen verlangen. Es wäre zwar beeindruckender gewesen, wenn Brüssel gemeinsam mit den USA wenige Tage nach dem Tod von Mahsa Amini Teheran sanktioniert hätte. Doch darf man ohnehin nicht zu viel davon erwarten. Teheran ...
mehrGrünen-Chef Nouripour: "Wir werden keine neuen Brennelemente kaufen"
Bonn (ots) - Der grüne Parteivorsitzende Omid Nouripour hat am Rande des Grünen Parteitags in Bonn klargestellt, dass seine Partei im Atomstreit mit der FDP zu keinen großen inhaltlichen Kompromissen bereit ist. "Wir haben uns auf die Einsatzreserve geeinigt, und das muss auch gelten", sagte Nouripour im Fernsehsender phoenix und fügte hinzu: "Um die klare Linie zu ...
mehrGrünen-Chef Nouripour: "Wir werden keine neuen Brennelemente kaufen"
Bonn (ots) - Der grüne Parteivorsitzende Omid Nouripour hat am Rande des Grünen Parteitags in Bonn klargestellt, dass seine Partei im Atomstreit mit der FDP zu keinen großen inhaltlichen Kompromissen bereit ist. "Wir haben uns auf die Einsatzreserve geeinigt, und das muss auch gelten", sagte Nouripour im Fernsehsender phoenix und fügte hinzu: "Um die klare Linie zu ...
mehrWie zum Hohn / Kommentar von Andreas Härtel zum Friedensnobelpreis
Mainz (ots) - Die neuen Träger des Friedensnobelpreises sind aller Ehren wert. Sie wirken in ihren Heimatländern seit Jahren beziehungsweise schon seit Jahrzehnten unermüdlich für Meinungsfreiheit und Demokratie. Sie sind geeignete Vorbilder im Kampf für das Schöne, Wahre und Gute. Zudem hat das Nobelkomitee mit der gleichzeitigen Vergabe in die drei Länder, die ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Russland
Halle/MZ (ots) - Putin musste jetzt zur Teilmobilmachung und zu den Scheinreferenden greifen, weil er aus dem von ihm selbst angezettelten Schlamassel nicht mehr herauskommt. Er steht mit dem Rücken zur Wand, und deshalb ist die Gefahr groß, dass er zu allem bereit ist. Das muss noch nicht die direkte Konfrontation mit dem Westen sein. Denn man kann davon ausgehen, dass auch für Putin immer noch die Doktrin der nuklearen Abschreckung gilt, die umgangssprachlich ...
mehrDer Landraub / Andreas Härtel zu Russlands Angriff auf den Westen
Mainz (ots) - Ohnehin sind dies keine Zeiten für schwache Nerven. Mit der Annexion weiter Teile der Ostukraine spitzt Russland den Konflikt mit dem Westen nun abermals zu. Für Kriegsherr Wladimir Putin steht es damit Spitz auf Knopf. Denn er hat den Ultranationalisten im eigenen Land viel versprochen, hat aber immer noch nichts gewonnen. Die Ukraine wird schließlich den Teufel tun und ihre Truppen zurückziehen. Der ...
mehrDeutsche Umwelthilfe warnt vor riskanter Vorentscheidung, zwei deutsche AKW länger laufen zu lassen
Berlin (ots) - Zur heutigen Vorstellung von Eckpunkten für einen möglichen Reservebetrieb der Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): "Die Bundesregierung tut seit Monaten und ...
mehrDeutsche Umwelthilfe warnt vor riskanter Vorentscheidung, zwei deutsche AKW länger laufen zu lassen
Pressemitteilung Deutsche Umwelthilfe warnt vor riskanter Vorentscheidung, zwei deutsche AKW länger laufen zu lassen Berlin, 27.9.2022: Zur heutigen Vorstellung von Eckpunkten für einen möglichen Reservebetrieb der Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erklärt ...
mehrKommentar zur Teilmobilmachung in Russland - Putins nächster Test
Frankfurt (ots) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat durchaus recht, wenn er davon spricht, dass Putin jetzt im "Akt der Verzweiflung" handelt. Weil militärisch derzeit keine Erfolge zu erzielen sind, sollen besetzte ukrainische Gebiete nach Scheinreferenden russisch werden. Wenn Kiew dann diese zurückzuerobern versucht, sieht Putin die Legitimation für den Einsatz von Atomwaffen. Das hat er in seiner Rede deutlich gemacht ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zur Atomkraft
Halle/MZ (ots) - Durch die aktuelle Energiekrise bricht die Atomdebatte mit Macht wieder auf. Und sie wird so hitzig geführt wie eh und je. Dabei stehen die Emotionen in keinerlei Relation zu der Bedeutung, die die Kernenergie in Deutschland noch hat. Lediglich drei Kraftwerke sind noch am Netz, ihre Brennstäbe sind so gut wie verbraucht. Ob diese drei Meiler noch ein paar Monate länger laufen oder nicht, macht den ...
mehrNeues Leck beweist: Atomkraftwerk Isar 2 ist Sicherheitsrisiko und muss sofort abgeschaltet werden
Berlin (ots) - Zur aktuellen Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zu einem gemeldeten Leck beim Atomkraftwerk Isar 2 nimmt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Stellung: "Das heute bekannt gewordene Leck und die dadurch notwendige einwöchige Reparatur zeigt, dass das Atomkraftwerk Isar 2 ein permanentes Sicherheitsrisiko ...
mehrAtommeiler als Waffe
Frankfurt (ots) - Der Einschlag einer Rakete nur 300 Meter von einem Atomreaktor im AKW Südukraine in der Nacht auf Montag zeigt Russlands Bereitschaft, atomare Katastrophen zu provozieren. Für solch einen "Unfall" auf ukrainischem Boden würde Putins Regime die Schuld der Ukraine zuschieben. Zu befürchten ist, dass diese Schuldzuweisung bei nicht wenigen im Westen auf Verständnis stoßen könnten - vor allem bei denen, die schon heute die Ursachen für die negativen ...
mehrBundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Informationsveranstaltung zu Schweizer Endlager - BASE koordiniert grenzüberschreitende Beteiligung
Anlässlich der Standortankündigung für das Schweizer Endlager richtet das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) am Donnerstag, 22. September ab 19 Uhr eine öffentliche Informationsveranstaltung aus. In der Stadthalle Waldshut werden das Schweizer Bundesamt für Energie und die Nagra die ...
mehrSaporischschja - Atomarer Wahnsinn
Straubing (ots) - Rund um die Anlage müssen die Waffen endlich schweigen und abgezogen werden, die russischen Besatzer müssen das Areal verlassen, die Mitarbeiter müssen ungestört, ohne Gewehrlauf im Nacken, ihre Arbeit machen können. Sonst droht eine Katastrophe. Ist das denn so schwer zu begreifen? Natürlich wissen die Russen genau, wie gefährlich ihr Spiel mit dem Feuer ist. Dass eine Havarie des größten Kernkraftwerks Europas auch die eigene Bevölkerung ...
mehrNiedersachsens Energieminister Lies zu Stresstest: Dringend bei Netzen nachbessern
Osnabrück (ots) - Niedersachsens Energieminister Lies zu Stresstest: Dringend bei Netzen nachbessern Rückbau von Kernkraftwerk Emsland wird fortgesetzt - "Dabei bleibt es" Osnabrück. Niedersachsens Energieminister Olaf Lies (SPD) hat dazu aufgerufen, die Diskussion um die Versorgungssicherheit in Deutschland nicht allein auf Kernkraftwerke zu beschränken. Lies ...
mehrAfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Bernd Gögel MdL: Statt PR besser Krisenmanagement
Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs AfD-Fraktionschef Bernd Gögel MdL hat die Wasserstoff-Allianz von Baden-Württemberg und Bayern als PR-Geklingel kritisiert:"Dass sich Kretschmann (Grüne) sich mit Söder (CSU) trifft, um Fotos vor einer Wasserstoff-Fabrik zu machen, ist Sommerloch-Theater, dessen Sinn sich nicht erschließt. Dass sich Wasserstoff nicht als der große Energie-Heilsbringer entpuppt, haben wir schon ...
mehr"nd.DerTag": BUND-Vorsitzender Bandt gegen verlängerte AKW-Laufzeiten
Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Umweltorganisation BUND, Olaf Bandt, hat sich strikt gegen eine Verlängerung der Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke ausgesprochen. Die letzten drei deutschen AKW müssten wie vereinbart zum Jahresende angeschaltet werden, alles andere sei "energiepolitisch ein Irrweg und sicherheitspolitisch unverantwortlich", schreibt Bandt in ...
mehrLektion für Deutschland, Kommentar zu Atomkraftwerken von Martin Fritz
Frankfurt (ots) - Als erster Regierungschef Japans seit der Atomkatastrophe von Fukuhisma hat Fumio Kishida den Neubau von Atommeilern angekündigt und auf den Neustart betriebsbereiter Reaktoren gedrungen. Seine Kurskorrektur begründete er mit der "grünen Transformation" der Wirtschaft und den hohen Energiekosten durch den Ukraine-Krieg. Mit seinem Vorstoß erteilt ...
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