Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Storys zum Thema Diktatur
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Mitteldeutsche Zeitung: zu Franco
Halle (ots) - Dass es überhaupt 44 Jahre dauerte, bis Spanien seinen Unterdrücker umbetten ließ, belegt deutlich, wie schwer sich das Königreich mit der Vergangenheitsbewältigung tut. Was wohl auch daran liegt, dass der unblutige Übergang von der Diktatur zur Demokratie Mitte der 70er Jahre mit einer umstrittenen Generalamnestie einherging. Diese Amnestie kam einem Pakt des Schweigens gleich. Nun endlich, mehr als vier Jahrzehnte später, beginnt das gesellschaftliche ...
mehrZDFinfo, Programmänderung / Mainz, 15. Oktober 2019
Mainz (ots) - Woche 45/19 Donnerstag, 07.11. Bitte Programmänderung beachten: 19.30 Erdogans Türkei - Von der Demokratie zur Diktatur? "Syriens Herrscher - Das Haus Assad: Staatsstreich und Aufstieg" entfällt 20.15 Erdogans AKP Eine Partei verändert die Türkei Türkei 2019 "Syriens Herrscher - Das Haus Assad: Der Nachfolger und die Macht" entfällt 21.00 Die freundlichen Islamisten? Auf den Spuren der Gülen-Bewegung ...
mehrNOZ: Widerstand in der DDR: Stasi-Unterlagen-Beauftragter plädiert für differenzierten Blick
Osnabrück (ots) - Jahn erinnert sich an Konflikte auch in eigener Familie - "Habe viele Kompromisse gemacht aus Rücksicht auf meine Eltern" Osnabrück. Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, plädiert dafür, auch 30 Jahre nach dem Mauerfall einen differenzierten Blick auf die Menschen in der ...
mehr30 Jahre Mauerfall: Rückschlüsse für aktuelle Krisen - The Pearson Global Forum 2019 in Berlin
mehrNOZ: Bundesstiftung: Aufarbeitung der SED-Diktatur noch lange nicht vorbei
Osnabrück (ots) - Kaminsky: Lebensleistungen würdigen, aber Diktatur nicht schönreden / Vor 30 Jahren begannen die Montagsdemos in Leipzig Osnabrück. 30 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR zieht die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur eine kritische Bilanz und warnt davor, die Verhältnisse im SED-Staat schönzureden. "Diktatur bleibt ...
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Straubinger Tagblatt: Brexit-Debatte - Das Volk fragen
Straubing (ots) - Gut möglich, dass die Wähler am Ende zu einem anderen Ergebnis kommen als Johnson erwartet. Dennoch ist es richtig, ihnen das Wort zu geben. Am besten auch in einem zweiten Referendum. Sie nochmals zu fragen, ob sie mit dem Wissen von heute wirklich raus aus der EU wollen - das ist nicht undemokratisch. Im Gegenteil. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald ...
mehr"Syriens Herrscher": ZDFinfo über das Haus Assad
Mainz (ots) - Als Baschar al-Assad im Jahr 2000 nach dem Tod seines diktatorisch regierenden Vaters zum Staatspräsidenten Syriens wurde, wuchs die Hoffnung auf Reformen. Die dreiteilige ZDFinfo-Reihe "Syriens Herrscher - Das Haus Assad" zeichnet am Samstag, 7. September 2019, ab 20.15 Uhr nach, wie es dazu kam, dass Baschar al-Assad, der einst für Modernisierung stand, heute ein Regime führt, dem Kriegsverbrechen zur ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Nichts begriffen/80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs erstarkt der Nationalismus/Leitartikel von Ulrich Krökel
Regensburg (ots) - Lässt sich aus der Geschichte lernen? Die Frage ist so uralt wie offen. "Theoretisch ja, praktisch nein", lautet eine Antwort, für die es ungezählte empirische Belege gibt. Da wären zum Beispiel die fundamentalen Lehren, die sich aus der Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs ziehen ließen, der ...
mehrZDFinfo, kurzfristige Programmänderung / Mainz, 25. Juli 2019
Mainz (ots) - Woche 30/19 Donnerstag, 25.07. Bitte Programmänderung und neue Beginnzeiten beachten: 3.20 Kinder des Bösen Pinochets Tochter Deutschland/Ungarn 2016 3.55 ZDF-History Die Frauen der Diktatoren Deutschland 2016 4.40 Madame Mao - Aufstieg und Fall der Jiang Qing Deutschland 2017 Freitag, 26.07. Bitte Programmänderung, neue Beginnzeiten und ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRZ: Geschichte des Widerstands nicht den Falschen überlassen - von MANFRED LACHNIET
Essen (ots) - Wie hätte ich mich in der NS-Zeit verhalten? Wäre ich ein Mitläufer geworden, oder hätte ich mich gegen das Terrorregime gewehrt? - Wohl jeder hat sich diese Fragen schon einmal gestellt, und wohl nur die wenigsten bescheinigen sich dabei großen Mut. Die Männer, die vor 75 Jahren Adolf Hitler mit einer Bombe in die Luft jagen wollten, bezahlten ihre ...
mehrZDFinfo, kurzfristige Programänderung / Mainz, 18. Juli 2019
Mainz (ots) - Woche 29/19 Freitag, 19.07. Bitte Beginnzeitkorrektur beachten: 8.55 Die großen Irrtümer der Globalisierung Handel, Kriege, Flüchtlinge Deutschland 2019 ( weiterer Ablauf ab 9.45 Uhr wie vorgesehen ) Bitte Beginnzeitkorrektur beachten: 10.25 Firmen am Abgrund: Fujifilm - Der Foto-Spezialist ( weiterer Ablauf ab 11.15 Uhr wie vorgesehen ) Bitte ...
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neues deutschland: Kommentar über den Erfolg des sudanesischen Volkes
Berlin (ots) - In Sudan haben die Menschen ein halbes Jahr lang demonstriert. Dafür wurden sie diffamiert, getötet und vergewaltigt, doch aufgegeben haben sie nicht. Die Menschen, angeführt durch ein breites Bündnis von Parteien, Gewerkschaften, Berufsverbänden und Stammesvertretern blieben friedlich, selbst als es danach aussah, dass sie lediglich ihren ...
mehrWestfalen-Blatt: ein Kommentar zum Versailler Vertrag
Bielefeld (ots) - Ein Friedensvertrag soll Frieden schaffen. Das gelang vor 100 Jahren nicht. Im Gegensatz zum Westfälischen Frieden von 1648 nach dem Dreißigjährigen Krieg und dem Wiener Frieden von 1815 nach den Napoleonischen Kriegen hinterließ der Versailler Vertrag von 1919 keine stabile Ordnung in Europa. Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs folgten Frankreich, gaben dem Deutschen Reich die Alleinschuld und ...
mehrStuttgarter Nachrichten: zu den Foltervorwürfen gegen die Türkei:
Stuttgart (ots) - Es ist gut, dass die Bundesregierung die Foltervorwürfe des deutschen Journalisten Deniz Yücel gegen die Türkei ernst nimmt und die Regierung in Ankara zur Einhaltung der internationalen Antifolterkonventionen mahnt. Weniger gut ist, dass Berlin sich wieder einmal auf Worthülsen zurückzieht, die im Palast des Dauerherrschers Recep Tayyip Erdogan ...
mehrmein ausland: China - Zwischen Diktatur und Fortschritt - Sonntag, 2. Juni 2019, 21:45 Uhr
Bonn (ots) - Seit 2018 ist Michael Storfner ARD-Korrespondent in China. In seiner ersten "mein ausland"-Reportage zeigt er die Widersprüche, die ihm in dem Riesen-Land immer wieder auffallen: Zwischen dem Fortschrittsglauben der Menschen einerseits, und ihrer ständigen Gängelung durch "die da oben" anderseits. Für die Chinesen heißt Leben zwischen Diktatur und ...
mehrRheinische Post: Kommentar: Bankrotterklärung
Düsseldorf (ots) - Der Versuch des türkischen Präsidenten Erdogan, den Wahlsieg der Opposition in Istanbul wieder zu kassieren, wird von türkischen Säkularisten als Beweis dafür gewertet, dass der politische Islam nicht mit der Demokratie vereinbar sei. Jedoch hat dies mehr mit dem politischen System der Türkei und Erdogans autokratischen Tendenzen zu tun als mit islamistischer Programmatik. Bei ihrer Gründung vor ...
mehrWestfalen-Blatt: Kommentar zur Situation im Sudan
Bielefeld (ots) - Sie haben einen Diktator gestürzt - und ein Militärregime bekommen. Die seit Dezember protestierenden Sudanesen können nicht zufrieden sein mit den Spiegelfechtereien an der Staatsspitze. Die nächsten Monate müssen erweisen, was das Versprechen wert ist. Die neuen Machthaber beteuern, sich spätestens in zwei Jahren zurückzuziehen und das Volk herrschen zu lassen. Immerhin, der Druck von der ...
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Frankfurter Rundschau: Gewaltfreie Revolution
Frankfurt (ots) - Der 11. April ist ein Tag der Befreiung - wie der 8. Mai in Deutschland, der 14. Juli in Frankreich oder der 10. Februar in Südafrika. Denn die Sudanesen haben die 30-jährige Herrschaft Omar al-Baschirs, des "Schlächters von Khartum", beendet. Eine gewaltfreie Revolution, deren Protagonisten sich mit ihrem Mut, ihrer Geduld und Entschlossenheit Bewunderung verdienen. Mit der Bildung einer ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sturz des sudanesischen Diktators Omar Hassan al Bashir: Ein Massenmörder tritt ab - Sudans Probleme bleiben
Der Sturz des sudanesischen Staatspräsidenten Omar Hassan al Bashir war ein "beeindruckender Sieg einer oft unterschätzten, friedlichen Protestbewegung". Die GfbV begrüßt die angekündigte Freilassung politischer Gefangener und kritisiert die Einsetzung einer Militärregierung. Der gestürzte Diktator wird vom ...
mehrStuttgarter Zeitung: Kommentar der "Stuttgarter Zeitung" zur verbalen Entgleisung des Junge-Union-Chefs Tilman Kuban
Stuttgart (ots) - Er ist keine zwei Wochen im neuen Amt - und fällt schon mit grobem Unfug auf. Die CDU, meint JU-Chef Tilman Kuban, habe in den vergangenen Jahren eine "Gleichschaltung" erlebt. (...) Eine üble Entgleisung Kubans. Immerhin bezeichnet dieses Wort die absichtsvolle und gewalttätige Strategie der ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Venezuela
Bielefeld (ots) - An der Grenze stehen 1000 Tonnen Hilfsgüter für Venezuela - und Nicolás Maduro macht dicht. Lastwagen mit Hilfsgütern brennen, bevor sie die Grenze überquert haben. Zu Durchsuchungen lässt es das Regime nicht kommen, sonst wäre die Propaganda von einer bevorstehenden Militärintervention entlarvt. Mit Hygieneartikeln kann man keine Schlacht ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtler verurteilen Ausnahmezustand im Sudan
Diktator Bashir ringt um politisches Überleben Anhaltende Proteste und Verhaftungen von Regimekritikern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Verhängung des Ausnahmezustandes im Sudan scharf kritisiert. "Mit Einschüchterungen von Journalisten, Pressezensur, willkürlichen Verhaftungen und Folter hat Diktator Omar Hassan al Bashir die friedlichen Proteste im Sudan nicht stoppen können. Nun versucht er ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Korrupte Diktatur = VON MATTHIAS BEERMANN
Düsseldorf (ots) - Das Europaparlament hat Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó als Interimspräsidenten anerkannt und zeigt damit deutlich mehr Entschlossenheit als die Regierungen der EU-Länder. Dabei ist es wichtig, dass die EU als Ganzes den internationalen Druck auf den amtierenden Präsidenten Nicolás Maduro verstärkt. Das Ziel sind freie und faire ...
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ZDFinfo, Programmänderung / Mainz, 7. November 2018
Mainz (ots) - Woche 45/18 Donnerstag, 08.11. Bitte Beginnzeitkorrekturen beachten: 22.25 ZDF.reportage Armes reiches Deutschland Wenn ein Job nicht reicht Deutschland 2016 22.55 ZDF.reportage Treffpunkt Kiosk Wo das Herz des Viertels schlägt Deutschland 2017 23.25 ZDF.reportage Geld oder Gefängnis? Wenn der Gerichtsvollzieher klingelt Deutschland 2018 23.55 ZDF.reportage Ohne Zuhause Wohnungslos in Berlin Deutschland ...
mehrSTOP THE BOMB begrüßt neue Iran-Sanktionen
Berlin / Wien (ots) - Das Bündnis STOP THE BOMB, das sich für eine Isolierung des iranischen Regimes und für die Unterstützung der Opposition einsetzt, begrüßt die morgen in Kraft tretenden neuen US-Sanktionen gegen die Diktatur der Ajatollahs im Iran. Sowohl zur nachhaltigen Beseitigung der Gefahren des Nuklearwaffen- und Raketenprogramms als auch gegen die fortgesetzten Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zur Türkei
Halle (ots) - Die Türkei war noch nie eine Demokratie. Sie schien einmal auf einem guten Weg dorthin. Das ist vorbei. In der Türkei regiert ein explosives Gemisch von religiösem und nationalistischem Fanatismus. Seit Jahrzehnten werden Kurden verfolgt, politische und religiöse Minderheiten systematisch unterdrückt. Von einer oppositionellen Presse sind nur einige Reste übrig geblieben. Ist das ein Grund nicht mit ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Prominente Kölner verurteilen Erdogan-Besuch in Köln - Wahrung von Bürgerrechten gefordert
Köln (ots) - Prominente Bürger der Stadt Köln wenden sich im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) mit kritischen Botschaften an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der an diesem Samstag die Stadt besucht und die Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union Ditib im Stadtteil Ehrenfeld ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zu Erdogan
Halle (ots) - Autoritäre Regime verschwinden ja nicht dadurch, dass man sie ignoriert. Und schließlich gibt es da etwas, was Deutschland und die Türkei in besonderer Weise verbindet: die rund drei Millionen türkischstämmigen Menschen, die in Deutschland leben. Nur sollten, wenn ein Autokrat eine Demokratie besucht, die Spielregeln der Demokratie gelten. Das war jetzt nur bedingt so. Davon zeugt der Fall des Journalisten Ertugrul Yigit, der nichts anderes tat, als ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Erdogan-Besuch in Deutschland
Türkischer Staatspräsident ist kein verlässlicher Partner Menschenrechte für Minderheiten einfordern Wenige Stunden vor Beginn des Besuchs des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit Kurden, Yeziden, Aleviten und Christen einen Kranz in Berlin vor der Gedenkstätte für die Opfer von Gewaltherrschaft niedergelegt, um der Verfolgten des Erdogan-Regimes zu erinnern. "Präsident Erdogan steht ...
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