Storys zum Thema Terroranschlag
- mehr
Berliner Morgenpost: Kurz vor der Katastrophe / ein Kommentar von Julia Emmrich zum vereitelten Terroranschlag in Wien
Berlin (ots) - Für die Fans war es ein Weltuntergang. Zumindest im ersten Moment, als die Nachricht kam: Alle Konzerte von Taylor Swift in Wien sind abgesagt - wegen Terrorgefahr. Wer in seinem Leben noch keinem Swiftie begegnet ist, wird nicht verstehen, wieso das so ein Drama ist. Wer dagegen selbst Swiftie ist ...
mehrARD-DeutschlandTREND: Kritik am Vorgehen Israels wächst / +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++
mehrRoderich Kiesewetter (CDU): "Iran nur wenige Wochen davon entfernt Nuklearmacht zu werden"
Bonn (ots) - Roderich Kiesewetter (CDU), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, äußert sich im Interview beim TV-Sender phoenix zu der aktuellen Bedrohung eines möglichen Vergeltungsschlages des Iran gegen Israel. Deutschland müsse die "Hoffnung aufgeben dass der Iran womöglich auf nukleare Bewaffnung verzichten wird. Der Iran wird Nuklearmacht werden, er ist wenige ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Anschlagspläne auf Taylor-Swift-Konzerte: Europäische Regierungen müssen Islamismus endlich glaubwürdig bekämpfen
Nach der Absage der Taylor–Swift-Konzerte in Wien wegen Terrorgefahr fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die europäischen Regierungen dazu auf, das Erstarken des Islamismus in Europa glaubwürdig zu bekämpfen. „Die EU sowie die europäischen Regierungen müssen mehr Geld in ...
mehr"Bêmal - Heimatlos. 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden" ab 2. August in der ARD Mediathek
mehr
Ex-EU-Sonderbeauftragter für den Nahen Osten: Israels Prioritäten liegen nicht mehr auf Friedensverhandlungen
Berlin/Bonn (ots) - Nach dem durch Raketen verursachten Tod zweier Führer der mit Israel verfeindeten Terror-Organisationen Hamas und Hisbollah droht der Region ein Flächenbrand. Der Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Andreas Reinicke, ist überzeugt, dass die israelische Führung mit den Angriffen eine ...
mehrBerliner Morgenpost/Naher Osten am Abgrund/Leitartikel von Michael Backfisch
Berlin (ots) - Nach Israels Doppelschlag auf die Hamas droht ein Flächenbrand Schlag - Gegenschlag. Und was kommt als Nächstes? Die Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija in Teheran und zuvor des Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr in Beirut sind nicht nur Vergeltungsakte. Sie sind ist eine gezielte Provokation. Und sie bergen die Gefahr einer regionalen ...
mehrHanijas Tod ist für die Islamische Republik eine Blamage / Kommentar von Puja Karsazy zur Tötung des Hamas-Auslandschefs in Teheran
Mainz. (ots) - Mitten in Teheran wird der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija bei einem Luftangriff ermordet. Zuvor war er einer der hochrangigen Gäste der Amtseinführung des neuen iranischen Staatspräsidenten Massud Peseschkian gewesen. Die Führung in Teheran, insbesondere das geistliche Oberhaupt Ali Khameinei, ...
mehr"nd.DerTag": Fehlkalkulation - Kommentar zur Tötung des Hamas-Chefs Ismail Hanijeh
Berlin (ots) - Es darf gewettet werden, wer recht behalten wird - der israelische Minister, der meint, Ismail Hanijehs Tod mache die Welt besser, oder die Hisbollah-Miliz, die prophezeit, sein Tod werde den Widerstand gegen Israel verstärken. Aus israelischer Sicht mag das Ziel, Hanijeh zu töten, Sinn ergeben: Er galt als Staatsfeind; Ministerpräsident Benjamin ...
mehrNahost
Straubing (ots) - Es ist eine brandgefährliche Situation für die gesamte Region, die dem Abgrund nun einen weiteren Schritt nähergekommen ist. Wie es weitergeht, wird von der Antwort des Iran abhängen. Die Hoffnung ist, dass sie wohldosiert ausfällt und die Mullahs auch weiter keinen offenen Krieg mit Israel riskieren, der zum Ende des Regimes in Teheran führen könnte. Klar aber ist: Für die israelischen Geiseln im Gazastreifen und alle, die auf einen ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
CDU-Außenpolitiker Hardt: Druck auf Hisbollah verstärken
Berlin (ots) - Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt fordert nach dem tödlichen Raketenbeschuss auf den Golanhöhen am Samstag mit zwölf Todesopfern, den Druck auf die Hisbollah im Libanon zu erhöhen. Im rbb24 Inforadio betonte Hardt am Montag, er rechne mit einer begrenzten Reaktion Israels, die die Hisbollah zwar empfindlich treffe, ohne die Lage aber deutlich zu eskalieren. Hardt forderte, Deutschland und die EU ...
mehr
Berliner Morgenpost: Gefährliche Eskalation / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah
Berlin (ots) - Im Nahen Osten könnte nach Einschätzung von Experten niemand wirklich Interesse an einem großen Krieg haben. Seit Beginn des Gaza-Kriegs gegen die Hamas im vergangenen Oktober gibt es an der Grenze zum Libanon zwar immer Gefechte und Eskalationsstufen, aber eine offene militärische ...
mehrBerechtigte Sorgen
Frankfurt (ots) - Der Raketenangriff auf die Golanhöhen ist der vorläufige Höhepunkt des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah und dürfte nicht der letzte Zwischenfall dieser Art sein. Beide Konfliktparteien sind weit davon entfernt, die beinahe täglichen Scharmützel beilegen zu wollen. Die Hisbollah greift Israel seit dem 7. Oktober regelmäßig an, um die Terrororganisation Hamas in deren Kampf gegen Israel zu unterstützen. Die israelische Regierung von ...
mehrTerrorismus-Experte Peter Neumann warnt vor Anschlägen während der Olympischen Spiele
Bonn (ots) - 26. Juli 2024 - Nach Sabotageaktionen auf das französische Bahnnetz und der Festnahme eines 18-jährigen Tschetschenen, der nach Angaben der Sicherheitsbehörden einen Anschlag plante, hat der Terrorismus-Experte Peter Neumann auf die Gefahren hingewiesen, die seiner Meinung nach während der Olympischen Spiele in Paris sehr real sind. "Es gibt eine ...
mehrDie Gefahr ist omnipräsent / Kommentar von Tobias Goldbrunner zur Sicherheit während Olympia
Mainz. (ots) - Es ist ein Super-GAU zum Start der Olympischen Spiele in Paris: Die Brandanschläge auf Bahnstrecken in Frankreich zeigen, wie verwundbar wir sind. Aber eben auch: wie wachsam wir sein müssen. Dass die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland ohne größere Zwischenfälle ablief, sollte uns nicht in Sicherheit wiegen. Die Gefahr von Sabotage-Attacken ...
mehrSEPTEMBER 5 / THE DAY TERROR WENT LIVE / Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig / Kinostart am 7. November 2024
mehrNetanjahu will punkten
Frankfurter Rundschau (ots) - Auf einen erneuten Besuch im Weißen Haus hatte Israels Premier Netanjahu seit seinem Pakt mit rechtsextremen Partnern lange vergeblich gehofft. Jetzt ist es soweit. Da ihn die US-Republikaner auf eigene Faust eingeladen hatten, mochte auch Joe Biden nicht nein sagen. Die geplante Rede des israelischen Premiers am Mittwoch vor dem Kongress dürfte überschattet werden von Protesten diverser Kriegsgegner sowie der Geisel-Angehörigen, die um ihre ...
mehr
Angriff auf die Huthi - Entspannung im Nahen Osten ist nicht in Sicht
Straubing (ots) - Der Schlüssel zur Beruhigung der Lage wäre ein Ende des israelischen Waffengangs im Gazastreifen. Dazu jedoch ist Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nicht bereit. Er weiß: Endet der Krieg, rückt sein Versagen und das seiner Regierung vor dem 7. Oktober wieder in den Fokus. Niemand glaubt, dass er im Amt bleiben könnte. Auch Netanjahu ...
mehrZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
20. Juli 1944: Online-Dossier zum 80. Jahrestag des Attentats und Umsturzversuches
mehr13 NGOs: Humanitäre Hilfe für Gaza massiv erschwert
München (ots) - Verstärkte Angriffe der israelischen Armee, geschlossene Grenzen, Treibstoffmangel: In einem gemeinsamen Bericht beschreiben 13 im Gazastreifen tätige Hilfsorganisationen, wie nahezu unmöglich es geworden ist, der Bevölkerung in der Enklave lebensnotwendige Unterstützung zu leisten. Die israelischen Behörden und die UN machen unterschiedliche Angaben über die Zahl der Lastwagen, die die Grenzen ...
mehrZDF-Magazin "frontal": Verfassungsschutz beobachtet extremistische Gruppen an Universitäten
mehrKommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Israel
Poiktik/Israel (ots) - Es war eine der größten Aufgaben für die israelische Regierung nach dem Hamas-Überfall vom 7. Oktober 2023 mit rund 1.200 toten Israelis, die etwa 250 Verschleppten nach Israel zurückzuholen. Dieses Versprechen konnte die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bisher nur zum Teil einlösen. Ein Teil der Geiseln wurde gerettet, ein weiterer kam im Gazastreifen zu Tode. Die Rückkehr ...
mehrZDF-Studioleiter Elmar Theveßen schließt weitere Gewaltakte in den nächsten Tagen nicht aus
Bonn (ots) - 14. Juli 2024 - Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania herrscht in den Vereinigten Staaten gespannte Ruhe. "Es ist eine aufgeheizte Stimmung im Land und es könnte im Wahlkampf in den nächsten Tagen zu weiteren Gewaltakten kommen", befürchtete der ZDF-Studioleiter in den USA, ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Forderung nach Konsequenzen für Wolfsgruß bei EM-Viertelfinale: UEFA muss Untersuchung gegen Fans einleiten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wirft der Bundesregierung und der UEFA vor, die Gefahren durch türkische Nationalisten und Islamisten zu verharmlosen und fordert Konsequenzen. „Die UEFA hat es versäumt, das Zeigen des Wolfsgrußes mit einem Stadionverbot zu belegen und hat ihren Drei-Stufen-Plan ...
mehrNRW-Landtagsvizepräsidentin Aymaz (Grüne) fordert Ausschluss des türkischen Nationalspielers Demiral von Fußball-EM
Köln (ots) - Köln. NRW-Landtagsvizepräsidentin Berivan Aymaz (Grüne) hat die Uefa aufgefordert, den türkischen Nationalspieler Merih Demiral von der Fußball-Europameisterschaft auszuschließen. Mit dem Zeigen des umstrittenen "Wolfsgrußes" im Achtelfinalspiel gegen Österreich habe Demiral "eklatant die EM ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
15. Jahrestag des Massakers an den Uiguren (5.7.): Chinesische Regierung muss Opfer endlich entschädigen
15. Jahrestag des Massakers an den Uiguren (5.7.) Chinesische Regierung muss Opfer endlich entschädigen Die chinesische Regierung muss ihre Verantwortung für das Massaker an den Uiguren in Ostturkestan/Xinjiang endlich anerkennen und die Opfer entschädigen, fordern die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ...
mehrKein Platz für Rechtsextreme
Frankfurt (ots) - Es ist das Mindeste, dass der europäische Fußballverband Uefa ein Untersuchungsverfahren gegen Merih Demiral eingeleitet hat, nachdem er im EM-Achtelfinale seiner türkischen Nationalmannschaft in Leipzig den "Wolfsgruß" der rechtsextremen und gewaltverherrlichenden "Grauen Wölfe" gezeigt hat. Doch Demiral war nicht der Einzige. Bereits bei den Vorrundenspielen der türkischen Mannschaft in Dortmund und Hamburg hatten etliche türkische Fans die Symbole ...
mehrEinladung zur Jahrespressekonferenz
Freiburg (ots) - Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, stellt am 10. Juli 2024 in Freiburg die Zahlen des Spendenjahres 2023 vor und gibt Einblicke in aktuelle humanitäre Hilfseinsätze 1. Spendenergebnis 2023 Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, gibt das Spendenergebnis für das Jahr 2023 bekannt. 2. Haushaltskürzungen treffen die Ärmsten der Armen ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Terrorwarnstufe für US-Einrichtungen
Halle/MZ (ots) - Es lohnt sich, daran zu erinnern, welche Ziele Terroristen verfolgen: Sie wollen Angst verbreiten - mit Drohungen, aber auch mit Taten. Die US-Warnung sollte als Erinnerung daran dienen, dass Sicherheit keine Selbstverständlichkeit ist, sondern hergestellt werden muss - vor US-Militärbasen genauso wie in den Stadien und auf den Fanmeilen. Eine hohe ...
mehr