Ergebnis der Suchanfrage nach Limburg
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Rea Garvey: "Ich habe keine Angst vor meiner weichen, weiblichen Seite"
Hamburg (ots) - Der Vater spielte in seiner Kindheit nur eine Nebenrolle. Ganz anders die sieben Schwestern. "Durch meine Schwestern habe ich keine Angst vor meiner weichen, weiblichen Seite", sagt Rea Garvey im Interview mit dem Frauenmagazin EMOTION (Ausgabe 07/2014 ab morgen im Handel, www.emotion.de). Von den Frauen seiner Familie hat er fürs Leben gelernt: "Das ...
mehrRheinische Post: Niederlande planen Fracking an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf (ots) - Ab 2015 könnte in den Niederlanden die umstrittene Gas-Fördermethode Fracking entlang der Grenze zu Nordrhein-Westfalen erlaubt sein. Das geht aus dem Entwurf für eine "Strukturvision Schiefergas" des niederländischen Wirtschaftsministeriums hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. In dem ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Leitartikel zum 99. Katholikentag: Katholisches Kraftfeld von Manfred Sauerer
Regensburg (ots) - Die Laien und die Kirche wollen in Regensburg gemeinsam Brücken bauen. Nutzen sie die Chance? Trotz Papstbesuch und Bischofsweihen: So deutlich wie am heute beginnenden Katholikentag werden die Menschen in Regensburg noch nicht Zeugnis abgelegt haben für ihren Glauben; das heißt, einige Tausend ...
mehrRenovabis gibt Rechenschaft / Solidaritätsaktion veröffentlicht Jahresbericht 2013
Freising (ots) - "Ein Höchstmaß an Information, Transparenz und Verständlichkeit - das sind die Ansprüche, denen diese Publikation genügen soll", sagt Pater Stefan Dartmann SJ zum aktuellen Renovabis-Jahresbericht 2013, der jetzt fertiggestellt und veröffentlicht wurde (www.renovabis.de/jahresbericht). "Wir haben versucht, unsere Jahresberichte in den vergangenen ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Neuer 5er-BMW für Tebartz-van Elst - Vertrag ohne Wissen der Bistumsleitung in der "Auszeit" des Ex-Bischofs von Limburg erneuert
Köln (ots) - Im Bistum Limburg sieht sich der Apostolische Administrator Manfred Grothe wenige Tage nach dem Rücktritt des früheren Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst mit neuen Problemen konfrontiert. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, wurde für Tebartz ohne Wissen der ...
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Mitteldeutsche Zeitung: Katholische Kirche Ex-Bundestagspräsident Thierse begrüßt Ablösung des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst
Halle (ots) - Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat die Ablösung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst ausdrücklich gewürdigt. "Die Entscheidung des Papstes begrüße ich mit großer Erleichterung!", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Nach Rücktritt Tebartz-van Elsts: Essener Bischof Overbeck warnt vor Schuldzuweisungen
Köln (ots) - Bisheriger Limburger Generalvikar will Tebartz "angemessene Form der Verabschiedung" ermöglichen. Rösch: kein Anlass zur Häme Nach dem Amtsverzicht des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst warnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vor Schuldzuweisungen. ...
mehrWestfalenpost: Ein Befreiungsschlag Von Andreas Thiemann
Hagen (ots) - Für die katholische Weltkirche war der Fall Tebartz-van Elst vielleicht nur eine Fußnote. Für den deutschen Katholizismus hingegen wurde die Limburger Affäre zur regelrechten Nagelprobe: Viele Katholiken haben hierzulande mit der Entscheidung des Vatikans über den umstrittenen Bischof ihre persönliche Meinung zu Papst Franziskus verbunden. Nun ...
mehrSchwäbische Zeitung: Leitartikel: Endlich entschieden
Ravensburg (ots) - Typisch Papst Franziskus: erst gut zuhören, dann scharf analysieren, dann entscheiden. Und dem öffentlichen, auch medialen Druck nicht nachgeben. Mit der Annahme des Rücktrittsgesuches, das Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schon im Oktober 2013 eingereicht hatte, hat der Papst sich Zeit genommen: Es dauerte, bis der Prüfbericht zum Neubau des Diözesanzentrums in Limburg erarbeitet war und dann ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Tebartz-van Elst
Bielefeld (ots) - Sorgfältig geprüft und souverän entschieden: Der Umgang der katholischen Kirche mit den Vorwürfen gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist mustergültig. Und die gestern verkündete Entscheidung von Papst Franziskus, den Bischof nicht in sein Bistum Limburg zurückkehren zu lassen, bleibt die einzig richtige. Auch wenn übereifrige ...
mehrRheinische Post: Franziskus' Fingerzeig
Düsseldorf (ots) - Konrad Adenauer kannte seine Pappenheimer: Kleine Jungs und Journalisten würfen einem immer noch 'nen Stein hinterher. Deshalb zu dem vom Papst endgültig entschiedenen Fall des ausgiebig gescholtenen Ex-Bischofs von Limburg der Maßhalte-Appell: keinen Steinwurf mehr gegen Tebartz-van Elst. Wahrlich nicht ohne Schuld am eigenen Abgang, ist der einst hochgelobte Theologe gestraft genug. Die von Papst ...
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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Tebartz-van Elst/Katholische Kirche
Stuttgart (ots) - Streng genommen ist das einzige positive Ergebnis aus dem Fall Limburg die finanzielle Transparenz, zu der sich einige deutsche Bischöfe durchgerungen haben. Doch wenn sie meinen, es reiche schon, ein paar verschwiegene Millionenvermögen aufzudecken, dann werde sich die Öffentlichkeit schon beruhigen und sie könnten weitermachen wie bisher, dann ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Der Fall eines Bischofs. Kommentar von Walter Bau
Essen (ots) - Nun ist es also amtlich: Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst darf nicht in sein Limburger Bistum zurückkehren. Der Papst hat erkannt, dass es für den umstrittenen Oberhirten dort keine Zukunft mehr geben kann. Roma locuta, causa finita, sagt man im Vatikan. Rom hat gesprochen, die Sache ist beendet. Aber ist sie das wirklich? Für Tebartz-van Elst schon; aber der Bischof hat mit seinem ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Papst nimmt Bischofs-Rücktritt an Es muss weitergehen CARSTEN HEIL
Bielefeld (ots) - So ist ein Konflikt menschenwürdig und gründlich zu regeln. Mit ausreichend Zeit für eine gründliche Prüfung, ohne große Aufregung und vor allem ohne öffentliches Geschrei. Der Vatikan hat die Causa Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in vernünftiger Weise zu einem hoffnungsvollen Ende ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Limburger Bischofsvertreter Rösch begrüßt Abberufung Tebartz-van Elsts - "Es geht ein tiefes Aufatmen durch das Bistum"
Köln (ots) - Der Generalvikar des Bistums Limburg, Wolfgang Rösch, hat die Entscheidung des Vatikans begrüßt, den bisherigen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst abzuberufen. "Es geht ein tiefes Aufatmen durch das Bistum", sagte Rösch dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Die Entscheidung des ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Bistum Limburg veröffentlicht Prüfbericht zu Bischofsresidenz
Köln (ots) - Der Prüfbericht zur Finanzierung der Limburger Bischofsresidenz soll unmittelbar nach Bekanntgabe der Abberufung von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am Nachmittag veröffentlicht werden. Dies berichtet "ksta.de", die Online-Ausgabe des "Kölner Stadt-Anzeiger", unter Berufung auf hochrangige Quellen der Deutschen Bischofskonferenz. Der Vatikan habe ...
mehrDeutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
25. Deutscher Schmerz- und Palliativtag / Professor Dr. Hartmut Göbel mit Schmerzpreis ausgezeichnet - Deutscher Förderpreis für Schmerzmedizin geht nach Kiel
Frankfurt (ots) - Für sein Engagement in der Versorgung von Migräne- und Kopfschmerzpatienten wurde der Kieler Neurologe Professor Dr. med. Harmut Göbel mit dem diesjährigen DEUTSCHEN SCHMERZPREIS - Deutscher Förderpreis für Schmerzmedizin ausgezeichnet. Der Preis, der von dem Limburger Pharmaunternehmen ...
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Kölner Stadt-Anzeiger: Kardinal Lehmann zweifelt an Rückkehr des Limburger Bischofs
Köln (ots) - Der Mainzer Kardinal Lehmann geht nicht von einer Rückkehr des Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst nach Limburg aus. "Es gibt viele Gründe, warum er nicht zurückkommen kann." sagte der Kardinal auf einer Veranstaltung der lit.Cologne in Köln. Er hoffe sehr, dass Papst Franziskus "sehr bald" eine Entscheidung treffen werde. Der Papst hatte dem ...
mehrWeser-Kurier: Zur Wahl von Reinhard Marx schreibt Benjamin Lassiwe im "Weser-Kurier" (Bremen) vom 13. März 2014:
Bremen (ots) - Er ist Sozialethiker und Wirtschaftsexperte, seine Stellungnahmen haben Gewicht. Im Vatikan wie in Deutschland: Reinhard Kardinal Marx ist als Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz eine gute Wahl. Ihm ist es zuzutrauen, die nötigen Konsequenzen aus dem Bauskandal von Limburg zu ...
mehrLausitzer Rundschau: Aufbruch mit Marx Zur Wahl des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz
Cottbus (ots) - Er ist ein Sozialethiker und Wirtschaftsexperte, seine Stellungnahmen haben Gewicht. Im Vatikan, wo Reinhard Kardinal Marx im Achtergremium zur Kurienreform sitzt, ebenso wie in Deutschland, wo er ein vielzitierter Experte in Talkshows und Interviews ist: Reinhard Kardinal Marx ist als Vorsitzender ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Zeit der Meisners muss vorbei sein. Kommentar von Walter Bau
Essen (ots) - Der Abschied des Kölner Kardinals Meisner ist nur der Anfang eines umfassenden Generationswechsels unter den katholischen Bischöfen in Deutschland. Übernächste Woche wählen die Bistums-Chefs den Nachfolger von Robert Zollitsch als Vorsitzender der Bischofskonferenz. Auch für seine Diözese Freiburg wird ein neuer Oberhirte gesucht. In absehbarer Zeit werden die Bischofsstühle in Mainz und Aachen frei. ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christine Strasser zur Kardinalsernennung Gerhard-Ludwig Müller
Regensburg (ots) - Gerhard Ludwig Müller sticht unter den neuen Kardinälen hervor - nicht nur weil der 1,90 Meter große Kirchenmann seine Kollegen buchstäblich überragt. Böse Zungen verpassten dem groß gewachsenen Präfekten der Glaubenskongregation den Spitznamen "Groß-Inquisitor". Doch den früheren ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Museen
Osnabrück (ots) - Nur ein Mittelplatz Nun drängt also Hannover, die graue Maus unter den Großstädten, auf die Liste der wahnwitzigen Bauvorhaben. Leider ergeht es der Stadt dabei wie Hannover 96: Hinter Babel kämpfen Hamburg, Stuttgart und Berlin um die Plätze; auch Limburg ist ganz vorne dabei. Für Hannover hingegen bleibt mit lächerlichen 1,5 Millionen Euro Mehrkosten für das Sprengel Museum und einer Verzögerung von ein paar Monaten nur ein Mittelplatz. So kann ...
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Die Akte Limburg: WDR-Rechercheure decken weitere Details der Finanzierung des Bischhofshauses auf
Köln (ots) - Der Bau des Limburger Bischofshauses wurde nach WDR-Recherchen auch mit Erlösen aus dem Verkauf von Anteilen an einem Immobilien-Unternehmen, der Gemeinnützigen Siedlungswerk GSW, und mit einem Kredit finanziert. Zudem haben der Bischof und sein Generalvikar offenbar auch die Gelder einer ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Kirchen / Finanzen / Personalien
Osnabrück (ots) - Papst muss bald handeln Schon wieder Problembischof Franz-Peter Tebartz-van Elst! Noch liegt der Prüfbericht der kirchlichen Untersuchungskommission zu den Vorgängen auf dem Limburger Domberg nicht vor. Doch nun soll der Limburger Oberhirte auch noch Stiftungsmittel zweckentfremdet haben. Ausgerechnet Gelder, die für arme, kinderreiche Familien gedacht waren. Erneut zeigt sich, dass Papst Franziskus ...
mehrSchwäbische Zeitung: Kommentar - Tebartz ist untragbar
Ravensburg (ots) - Dass Franz-Peter Tebartz-van Elst als Bischof von Limburg in sein Amt zurückkehrt, wird von Tag zu Tag unwahrscheinlicher. Denn mit jeder Enthüllung verliert Tebartz die letzten Reste seiner ohnehin stark infrage gestellten Glaubwürdigkeit. Im Grunde ist er schon jetzt untragbar geworden - noch vor der Veröffentlichung des Prüfberichtes. Wie will Tebartz jemals wieder über die Zehn Gebote ...
mehrWeser-Kurier: Kommentar zu Tebartz-van Elst
Bremen (ots) - In Limburg geht es um den Repräsentationsbau eines geistlichen Würdenträgers. Und der hat offenbar auch noch in die Kassen einer karitativen Stiftung gegriffen, damit seine hohen Ansprüche an die Wohnkultur befriedigt werden können. Wenn sich das als Tatsache herausstellt - und Bischof Tebartz-van Elst hat schon einmal dafür zahlen müssen, dass er berechtigte Vorwürfe leugnete -, wäre das ein ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zum Limburger Bischof
Halle (ots) - Die Verteidiger des Bischofs behaupten bis heute, die Angriffe auf Tebartz gälten in Wahrheit den wertkonservativen Haltungen des Bischofs - seiner Treue zur katholischen Lehre, seinem Eintreten für Autorität des Weihepriestertums - und damit einer Kirche, die quer steht zum links-libertinären Zeitgeist. Das ist ein Popanz, dem durch Argumente nicht beizukommen ist. Umso besser, dass der Prüfbericht ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Tebartz-van Elsts Tage sind gezählt. Kommentar von Birgitta Stauber-Klein
Essen (ots) - Die Affäre rund um das Bistum Limburg erreicht nun wohl endgültig ihren Höhepunkt: Skandalbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und sein Generalvikar sollen sich an einer Stiftung für Arme vergriffen haben, um die völlig aus dem Ruder gelaufenen Kosten für den neuen Bischofssitz zu finanzieren. Sollten sich die Medienberichte bestätigen, dann geht ...
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