Hüppe: Bericht zum Neugeborenen-Hörscreening wird Ende September vorgelegt
Berlin (ots)
Anlässlich des Antwortschreibens des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zur Beurteilung des Neugeborenen-Hörscreenings erklärt der Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Belange der Menschen mit Behinderungen, Hubert Hüppe MdB:
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wird gegen Ende September einen Vorbericht zur Beurteilung des Neugeborenen-Hörscreenings veröffentlichen. Mit dem Abschlussbericht ist nach Angaben des IQWiG dann etwa Ende des Jahres zu rechnen. Dies ergab eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion beim Institut.
Das IQWiG ist vom Gemeinsamen Bundesausschuss mit der Bewertung des Hörscreenings beauftragt worden. Das Verfahren des Neugeborenen-Hörscreenings ist bereits seit Jahren in Fachkreisen im Gespräch. Insbesondere Betroffenen- und Elternverbände hörgeschädigter Kinder fordern ein solches bundesweit flächendeckendes Hörscreening neugeborener Kinder, um angeborene Hörschädigungen frühzeitig erkennen und die notwendigen Frühfördermaßnahmen einleiten zu können.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird weiterhin darauf achten, dass das Beurteilungsverfahren zu einem baldigen Abschluss kommt. Sollte das Hörscreening positiv beurteilt werden, werden wir uns dafür einsetzen, dass es bald in die Praxis umgesetzt wird.
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