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Gegenseitiger Schutz ist wichtiger denn je

Gegenseitiger Schutz ist wichtiger denn je
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Seitdem der Coronavirus den Alltag auf den Kopf gestellt hat, sind die meisten Lebensbereiche von den aktuellen Vorbeugungsmaßnahmen betroffen. Sei es das Arbeiten im Home Office, das Verbot von Großveranstaltungen oder die zahlreichen Ausgangsbeschränkungen - die Ausnahmesituation bringt viele Änderungen mit sich. Und das aus gutem Grund. Im Hinblick auf die Senkung der Infektionsrate ist der gegenseitige Schutz wichtiger denn je. Während die Ladengeschäfte nach und nach wieder öffnen und sich der Alltag langsam normalisiert, steht die umfassende Prävention umso mehr im Vordergrund. So haben viele Landesregierungen eine Maskenpflicht eingeführt, um die Infektionskurve weiterhin möglichst flach zu halten. Ob privat oder gewerblich: Bei der Beschaffung von Mund-Nasen-Masken gilt es einige Faktoren zu berücksichtigen, welche die Wirkung und Herstellung betreffen.

Verschiedene Arten von Mund-Nasen-Masken

Wenn es um die Maskenpflicht geht, unterscheiden sich die Regelungen von Bundesland zu Bundesland. Zwar gibt es keine einheitliche Richtlinie, die verbindlich für das gesamte Bundesgebiet gilt, trotzdem ist es ratsam, gerade in hoch frequentierten Bereichen eine Mund-Nasen-Maske zu tragen. Sei es im Nahverkehr, in Arztpraxen, im Einzelhandel oder anderen Umgebungen - wo Menschen zusammenkommen, steigt das Infektionsrisiko. Mit einer herkömmlichen Gesichtsbedeckung kann die Ansteckungsgefahr via Tröpfcheninfektion für andere Menschen gesenkt werden. Auch bei vermeintlich guter Gesundheit ist es wichtig, eine Maske zu tragen, da sich die ersten Symptome erst Tage nach der Ansteckung zeigen. Dank einer Gesichtsbedeckung kann der Tröpfchenauswurf, der durch das Atmen und Sprechen entsteht, verringert werden.

Generell sollte bei der Beschaffung von Mund-Nasen-Masken darauf geachtet werden, dass medizinische Produkte insbesondere in Kliniken und Praxen benötigt werden. Schützende Artikel wie filtrierende Halbmasken sind derzeit nur schwer zu erhalten, weshalb sie vorranging in medizinischen Bereichen Einsatz finden sollten. Dementsprechend eröffnet sich ein breites Spektrum an Gesichtsbedeckungen, die sich in ihrer Wirkung unterscheiden. Sogenannte FFP-Masken bieten Schutz vor festen und flüssigen Aerosolen. Operations-Masken reduzieren wiederum einzig den Tröpfchenauswurf des Trägers. Eine weitere Variante stellen Community-Masken aus Stoffen wie Baumwolle dar, die sowohl selbst hergestellt oder erworben werden können. Anbieter wie die mandaro GmbH offerieren Mund-Nasen-Masken für den öffentlichen und gewerblichen Gebrauch, die mit einem eigenen Motiv personalisiert werden können. Hier gilt es zu beachten, dass es sich um kein medizinisch zugelassenes Produkt handelt.

Tragen und Pflege der Community-Maske

Bei der richtigen Anwendung und Pflege einer Community-Maske sollten wichtige Hygienemaßnahmen berücksichtigt werden. Insbesondere deshalb, weil die Produkte mehrfach verwendet werden. Sowohl vor als auch nach dem Anziehen sollten die Hände gründlich mit Seife gewaschen werden, um eventuelle Erreger zu beseitigen. Auf diesem Wege wird die Kontamination vermieden. Die Gesichtsbedeckung sollte eng anliegen, ohne das normale Atmen einzuschränken, damit möglichst wenig Luft an den Seiten eindringt. Gleichzeitig wird der eigene Tröpfchenauswurf noch besser abgefangen. Um die bestmögliche Desinfektion zu gewährleisten, sollte die Mund-Nasen-Maske nach jedem Tragen bei mindestens 60 Grad mit einem Vollwaschmittel gewaschen werden. Weiterhin sollte die Maske luftdicht aufbewahrt werden, beispielsweise in einem Druckverschlussbeutel.

Weitere Informationen unter https://www.mandaro.de/mund-nasen-masken.aspx

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