Neues Jahr, neues Glück: Mit welchen Neujahrsvorsätzen die Deutschen in 2022 starten
Frankfurt am Main (ots -) -
Neues Jahr, neues Glück - der Jahreswechsel wird oft als ein Neuanfang betrachtet und so starten viele auch ins Jahr 2022 mit großen Vorhaben. Welche Neujahrsvorsätze sich die Deutschen dieses Jahr vorgenommen haben, wollte der digitale Versicherungsmanager CLARK genauer wissen und hat in einer bevölkerungsrepräsentativen Studie in Zusammenarbeit mit dem Befragungsinstitut YouGov einmal nachgefragt. Die Ergebnisse zeigen: Auch 2022 nimmt sich wieder fast jede:r dritte Deutsche (27 Prozent) vor, mehr Sport zu treiben [1]. Aber auch die allgemeine Haushaltsführung soll bei einigen in diesem Jahr einen neuen Anstrich bekommen. CLARK zeigt, um welche Vorsätze es sich dabei handelt und gibt Tipps, wie sie am besten umgesetzt werden können.
Die Deutschen wollen fitter und gesünder werden
Ob es an den fülligen Festtagsmahlzeiten zwischen den Jahren liegt oder daran, dass man im Arbeitsalltag manchmal nur schwer die Zeit dafür findet - auch in diesem Jahr nehmen sich wieder viele vor, wieder mehr Sport zu treiben. Bei der Ernährung soll sich ebenfalls einiges verändern: So möchte zum Beispiel jede:r fünfte CLARK-Studienteilnehmer:in (21 Prozent) ausgewogener essen. Dazu gehört für 20 Prozent der Befragten der Vorsatz, mehr Gemüse zu essen und 19 Prozent nehmen sich vor, weniger Zucker zu konsumieren. Das kann unter anderem erreicht werden, indem man öfter selbst den Kochlöffel schwingt. Denn dabei verwendet man meist frischere Zutaten und oft sind selbst zubereitete Speisen weniger fettig und zuckerhaltig als zum Beispiel Fertigprodukte oder Fast Food. Wahrscheinlich haben sich auch deswegen 12 Prozent der Befragten vorgenommen mehr selbst zu kochen. Für einen gesünderen Lifestyle soll es für fast jede:n zehnte:n Befragte:n (9 Prozent) weniger durchzechte Nächte geben, denn sie möchten 2022 weniger Alkohol trinken.
Geld sparen, leicht gemacht
Auch in anderen Lebensbereichen soll wieder mehr Ordnung hergestellt werden. So möchten zum Beispiel 25 Prozent der CLARK-Studienteilnehmer:innen im neuen Jahr mehr Geld sparen. Dies kann gelingen, indem man seine bisherigen Ausgaben betrachtet, um zu schauen, wo Einsparungen vorgenommen werden können. Dabei bietet es sich auch an, wieder mehr Ordnung in die eigenen Versicherungen zu bringen, wie es sich fast jede:r zehnte Deutsche (8 Prozent) vorgenommen hat.
"Versicherungen sind sehr wichtig, da sie uns im Schadensfall Halt geben. Doch oftmals werden sie eher als hohe Nebenkosten gesehen", stellt Dr. Marco Adelt, COO und Co-Founder von CLARK, fest. "Das liegt in vielen Fällen auch daran, dass die aktuellen Versicherungspolicen nicht 100-prozentig zu den individuellen Lebenssituationen der Menschen passen, weshalb sie oft mehr zahlen, als sie eigentlich müssten." Einige Unternehmen bieten ihren Kund:innen deswegen einen kostenlosen Bedarfscheck an, um die aktuelle Versicherungssituation zu prüfen und mit anderen Tarifen zu vergleichen. So können die passendsten Versicherungen für die individuelle Lebenssituation gefunden.
Mehr Ordnung in die Versicherungen bringen
Das Aufräumen ist für viele eine leidliche Aufgabe, vor der sich oft gedrückt wird. Doch wenn das Chaos langsam überhand nimmt, kommt man früher oder später nicht mehr drum herum. Und so haben sich dieses Jahr wieder einige Deutsche den Frühjahrsputz auf die Fahne geschrieben: 22 Prozent der Deutschen haben den Neujahrsvorsatz, mal wieder gründlich Aufzuräumen und ihre Papiere zu sortieren. Dabei handelt es sich oftmals um Briefe und Unterlagen von Strom- und Gasanbietern, sowie von Versicherungen, die aufgrund ihrer Wichtigkeit in den meisten Fällen nicht einfach entsorgt werden können, sondern eher systematisch geordnet werden müssen. "Von vielen Kund:innen hören wir das Feedback, dass sie der Papierkram von Versicherungsunternehmen nervt." Deswegen sind die CLARK-Versicherungsexpert:innen der Meinung: "Wir denken, gerade deswegen schätzen viele an der CLARK-App besonders, dass sie dort ihre Versicherungsunterlagen digital ordnen und überall einsehen können."
[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1104 Personen zwischen dem 25. und 30.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
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