Helios startet Corona-Videosprechstunde
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Helios startet Corona-Videosprechstunde
- Neues digitales Angebot zur Abklärung einer COVID-19-Infektion
- Termine buchbar unter www.helios-gesundheit.de/corona-videosprechstunde
- Medizinische Versorgungszentren stehen auch weiterhin für Patienten offen
- Appell: Arzttermine nicht aufschieben
Grippe, Erkältung oder doch Corona? In der neuen Corona-Videosprechstunde von Helios beraten Ärzte persönlich zu einer eventuellen COVID-19-Infektion. Mit einem Klick können Patienten schnell und einfach einen persönlichen Videosprechstunden-Termin online buchen. Trotz des aktuellen Lockdown light sollen Arzttermine nicht aufgeschoben werden.
Gerade in der Grippe- und Erkältungszeit ist die Verunsicherung groß: Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie stellt sich für viele Menschen die Frage "Ist es nur eine Erkältung oder ist es Corona?". Mit der Corona-Videosprechstunde bietet Helios Bürgerinnen und Bürgern deutschlandweit ab sofort die Möglichkeit, bei Symptomen eine eventuelle COVID-19-Infektion bei den teilnehmenden Helios-Ärzten zunächst online abklären zu lassen. Das digitale Angebot sorgt dafür, dass Menschen mit dem Verdacht auf eine Corona-Infektion zunächst keine Arztpraxis oder Klinik aufsuchen. Zudem soll so der Zugang zu medizinischen Informationen rund um das Corona-Virus erleichtert werden.
Mit dem digitalen Angebot möchte Helios den Bedenken der Menschen begegnen, im Fall einer möglichen Infektion mit dem Corona-Virus eine Arztpraxis oder Klinik aufzusuchen. "Die Videosprechstunde ist ein moderner und sicherer Weg der Arztkonsultation. Gerade jetzt geht es uns darum, Patienten, Mitarbeiter und vor allem Risikogruppen in Gesundheitseinrichtungen vor einer Corona-Infektion zu schützen und gleichzeitig denen zu helfen, die den Verdacht einer COVID-19-Infektion haben", erklärt Enrico Jensch, COO Helios, die Intention des neuen Angebotes. Die Videosprechstunde wird von Ärzten aus den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) von Helios durchgeführt, die Kosten dafür übernimmt in diesem Fall die Krankenkasse.
Wurde im Rahmen der digitalen Sprechstunde der Verdacht einer Corona-Infektion bestätigt, wird empfohlen, einen Abstrich in einer der öffentlichen Abstrichstellen oder bei niedergelassenen Ärzten - so auch in ausgewählten MVZ von Helios - durchzuführen. "Über die Möglichkeiten eines Abstrichs informieren unsere Ärzte die Patienten gern auf Wunsch im Rahmen der Videosprechstunde", so Jensch weiter.
Benötigt wird zur Sprechstunde nur ein Endgerät mit Frontkamera, Anzeigedisplay und Verbindung zum Internet sowie die Krankenkassenkarte oder der Personalausweis bei privater Krankenversicherung.
Gleichzeitig appelliert er, länger anhaltende gesundheitliche Beschwerden trotz Corona-Pandemie und Lockdown light nicht auszusitzen. "Wer nicht zum Arzt geht, weil dort derzeit nur noch Patienten mit einer Covid-19-Infektion behandelt werden, der irrt. Akute aber auch anhaltende gesundheitliche Beschwerden bedürfen einer Abklärung. Dies kann selbstverständlich auch vorab am Telefon stattfinden. Notwendige Kontrolluntersuchungen sollten, wenn möglich, wahrgenommen werden. Dafür stehen unsere Medizinischen Versorgungszentren weiterhin vollumfänglich zur Verfügung."
Die Corona-Videosprechstunde ergänzt das umfangreiche Angebot von Helios, dass seit Beginn der Corona-Pandemie stetig ausgebaut wird. Dazu steht u.a. die kostenfreie 24-h-Corona-Hotline unter (0800) 8 123 456 zur Verfügung. Zudem hat Helios ein 10-Punkte-Sicherheitskonzept erarbeitet, das Erkrankte, Besucher und Mitarbeiter vor Corona schützen soll.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, 128 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks "Wir für Gesundheit". Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Pressekontakt: Caterin Schmidt Leitung Unternehmenskommunikation und Marketing Ambulanter Geschäftsbereich Telefon: (03949) 935 203 Mobil: (0152) 01 86 17 53 E-Mail: caterin.schmidt@helios-gesundheit.de