Adipositas behandeln: Mit vereinter Expertise zum Normalgewicht
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Adipositas behandeln: Mit vereinter Expertise zum Normalgewicht
Wer mit Adipositas kämpft, findet im MVZ Dr. Rosenthal in Berlin-Charlottenburg eine starke Unterstützung auf dem Weg zu einem gesünderen Leben. In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Adipositas- und Metabolische Chirurgie im Helios Klinikum Berlin-Buch bietet Dr. med. Anke Rosenthal ein ganzheitliches Behandlungskonzept an, das Patient:innen nachhaltig auf dem Weg zum Normalgewicht begleitet – von der Vorbereitung über die minimalinvasive Operation bis hin zur lebenswichtigen Nachsorge.
Wer seiner Adipositas-Erkrankung den Kampf ansagen möchte, beginnt die Reise hin zum Normalgewicht in Berlin-Charlottenburg. Hier betreibt Dr. med. Anke Rosenthal ein über die Berliner Grenzen hinaus renommiertes Medizinisches Versorgungszentrum, das ausschließlich für Menschen, die unter Adipositas leiden, das Leitlinien fundierte Rosenthal-Konzept anbietet. Dabei kooperiert sie eng und intensiv mit der Klinik für Adipositas- und Metabolische Chirurgie im Helios Klinikum Berlin-Buch. Hier verantwortet Dr. med. Oliver Stumpf, Chefarzt der Klinik für Adipositas und metabolische Chirurgie, jährlich rund 700 Operationen von Patient:innen, die unter Adipositas leiden. Eine Zusammenarbeit, die bereits viele Jahre Hand in Hand geht. Auch deshalb, weil sowohl Dr. med. Rosenthal als auch Dr. med. Stumpf Adipositas als das anerkennen, was sie trotz oftmals fehlendem gesellschaftlichem Verständnis tatsächlich ist: eine chronische, multifaktorielle Erkrankung, die schwer zu therapieren ist, sich mit dem richtigen Konzept allerdings durchaus erfolgreich behandeln lässt.
Die Aufklärungsarbeit beginnt im MVZ Dr. Rosenthal
In Deutschland haben 19 % der Erwachsenen Adipositas. Unter Adipositas verstehen Expertinnen und Experten starkes oder krankhaftes Übergewicht, welches auch als Fettleibigkeit oder Fettsucht bekannt ist und aufgrund eines übermäßig hohen Fettanteils im Körper entsteht. Betroffene beklagen Symptome wie eine stark eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit, Gelenkschmerzen und Kurzatmigkeit, leiden als Folgen ihres starken Übergewichts oftmals auch an Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, schlechten Nieren- und zu hohen Fettwerten. Ihr Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden oder darüber hinaus zu erkranken, ist dementsprechend hoch. Im Rahmen einer Adipositas-Behandlung sind die Faktoren Langfristig- und Nachhaltigkeit deshalb umso wichtiger. Das Rosenthal-Konzept umfasst aus diesem Grund vor einer Operation erst einmal viel Aufklärungsarbeit, die im MVZ geleistet wird, sowie die individuelle Anpassung von Verhaltensweisen: Neben der Ernährungsumstellung zählen dazu auch die Bewegungsförderung und, wenn notwendig, die Medikation zur Appetitregulation.
Minimalinvasive Adipositas-Chirurgie beschleunigt die Regeneration
Schätzt Dr. med. Anke Rosenthal eine Operation als sinnvoll ein, werden die Patient:innen nach einer intensiven Vorbereitung im MVZ in die Bucher Klinik für Adipositas- und Metabolische Chirurgie überwiesen. Hier führt Dr. med. Stumpf operative Eingriffe wie verschiedene Magenbypassverfahren, Schlauchmagen oder Bandingverfahren durch. Der Einsatz der minimal-invasiven „Schlüsselloch-Chirurgie“ beschleunigt die körperliche Regeneration nach dem Eingriff. Für ein optimales Operationsergebnis arbeitet Dr. med. Stumpf interdisziplinär mit Kolleg:innen weiterer Fachbereiche wie der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie, der Diabetologie und Endokrinologie, der Gastroenterologie oder der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie zusammen. Ein weiterer wichtiger Faktor, so betont Dr. med. Rosenthal gerne, sei an diesem Punkt der Therapie jedoch stets auch die Psyche der Patient:innen. So könnten Operationen zwar ein wichtiger Baustein im Rahmen einer Adipositas-Behandlung sein. Einer erneuten Gewichtszunahme oder gar einem Rückfall ließe sich jedoch vor allem mit der richtigen Nachsorge entgegenwirken. Diese Nachsorge erfahren die Patient:innen ebenfalls im MVZ Dr. Rosenthal.
Nachsorge als wichtiger Baustein des Behandlungskonzeptes
Und so führt Patient:innen ihr Weg hin zu einem Normalgewicht nach ihrer Operation im Helios Klinikum Berlin-Buch noch einmal zurück nach Berlin-Charlottenburg in das MVZ Dr. Rosenthal. Regelmäßige Check-up-Termine, eine intensive medizinische Betreuung und ein spezielles Training, welches Psychotherapie, Gruppensitzungen und Einzelcoachings umfasst, sollen sie dabei unterstützen, ihr Gewicht auch nach der Operation zu halten. Das Ziel von Dr. med. Rosenthal ist es, sowohl Betroffene als auch die gesamte Gesellschaft langfristig dafür zu sensibilisieren, dass es sich bei der Fettsucht um eine ernstzunehmende körperliche sowie seelische Krankheit handelt, für die Dr. med. Rosenthal ein überaus erfolgreiches Behandlungskonzept etabliert hat. Die Nachfrage ist groß: Die monatlich rund 230 Neupatientinnen und Neupatienten zwischen 15 und 75 Jahren aus ganz Deutschland, die das MVZ Dr. Rosenthal aufsuchen, zeigen den mittlerweile immer größer werdenden Bedarf an der ganzheitlichen Behandlung von Adipositas eindeutig auf.
Kontakt für das Erstgespräch:
MVZ Dr. Rosenthal
Dr. med. Anke Rosenthal
Bismarckstr. 101, 10625 Berlin
Tel.: (030) 38377070
Terminanfragen: www.dr-rosenthal.com/kontakt
Website: www.dr-rosenthal.com
Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist ein modernes Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.000 Betten in mehr als 60 Kliniken, Instituten und spezialisierten Zentren sowie einem Notfallzentrum mit Hubschrauberlandeplatz. Jährlich werden hier mehr als 55.000 stationäre und über 144.000 ambulante Patienten mit hohem medizinischem und pflegerischem Standard in Diagnostik und Therapie fachübergreifend behandelt, insbesondere in interdisziplinären Zentren wie z.B. im Brustzentrum, Darmzentrum, Hauttumorzentrum, Perinatalzentrum, der Stroke Unit und in der Chest Pain Unit. Die Klinik ist von der Deutschen Diabetes Gesellschaft als „Klinik für Diabetiker geeignet DDG“ zertifiziert. Zudem ist die Gefäßmedizin in Berlin-Buch dreifach durch die Fachgesellschaften der DGG (Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin), der DGA (deutsche Gesellschaft für Angiologie) und der DEGIR (deutsche Gesellschaft für interventionelle Radiologie) als Gefäßzentrum zertifiziert. Gelegen mitten in Berlin-Brandenburg, im grünen Nordosten Berlins in Pankow und in unmittelbarer Nähe zum Barnim, ist das Klinikum mit der S-Bahn (S 2) und Buslinie 893 oder per Auto (ca. 20 km vom Brandenburger Tor entfernt) direkt zu erreichen.
Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit 127.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 26 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2023 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von mehr als 12 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über mehr als 80 Kliniken, rund 230 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 27 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon mehr als 4 Millionen ambulant. Helios setzt seit seiner Gründung auf messbare, hohe medizinische Qualität sowie Transparenz der Daten und ist bei 88 Prozent der Qualitätsziele besser als der bundesweite Durchschnitt. In Deutschland beschäftigt Helios rund 78.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 7,3 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 20 Millionen Patient:innen behandelt, davon mehr als 19 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt 49.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 4,8 Milliarden Euro.
Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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