Die Headline - die ungleichen Gleichen - trifft unsere Befindlichkeit im Jahr 2021 und wird uns auch in 2022 begleiten!
Die ungleichen Gleichen
Die Headline trifft unsere Befindlichkeit im Jahr 2021 und wird uns auch in 2022 begleiten. Aber wer genau sind die ungleichen Gleichen? Wir alle haben dies mit der globalen Pandemie hautnah erfahren. Wir sind in gleicher Weise betroffen und doch unterschiedlich. Plötzlich fühlen wir eine Gemeinsamkeit, die uns vorher nicht bewusst war. Diese Gemeinsamkeit verbindet uns auch mit den Menschen aus anderen Ländern und Kulturen. Das Leben hat bei aller Ungleichheit mehr Gemeinsames dazugewonnen. So gehören auch Migration und Flüchtlinge inzwischen zum Alltag.
Die Erkenntnis daraus: Schubladendenken hilft uns nicht weiter. Unser Blick sollte sich schärfen und mehr die Menschen hinter Fassaden und Schicksalen wahrnehmen. Genau dieses Thema behandelt mein Roman „Die ungleichen Gleichen“, anhand der Begegnung zweier junger Menschen.
„Zwei Fremde in einer fremden Umgebung - sie kennen niemanden, sie sind einsam. Das Schlimmste ist, sie sind zeitgleich in der Vergangenheit und an einem anderen Ort. Sie können sich nicht trennen von ihrer Heimat. Doch sie müssen! Das Schicksal hat es genau so vorgesehen.“, schreibt Ulrike Frey auf ihrem Blog zu dem Buch. Und wo wir hinschauen treffen wir solche ungleichen Gleichen, ob aus den Kriegsgebieten Geflüchtete, ob politisch oder religiös Verfolgte, ob in Afrika, Syrien, Afghanistan oder seit jüngster Zeit an der Grenze in Belarus.
Mein Roman „Die ungleichen Gleichen“ führt den Leser in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten und schaut hinter die Fassade der beiden. Er soll einfühlsam zeigen, was in den Köpfen und Gedanken vor sich geht. So kann Dario den Film der erlebten Schrecken und Kriegsereignisse in seinem Kopf nicht anhalten. Er läuft und läuft. Er treibt ihn oft kopf- und ziellos durch die Straßen der fremden Stadt. Und dabei trifft er auf Ann-Kathrin, die ebenfalls vor einem Schicksalsschlag davonläuft. Die Gedankenfluten können nicht wie ein Kleidungsstück an der Garderobe abgegeben werden. Der Projektor im Kopf hat keinen Abschaltknopf. Welten im Wechselspiel, im Diskurs, im Gegensatz und in Korrespondenz, die jeweils zurückgelassene und die auf ganz andere Weise unbekannte in dieser Stadt, im Hier und Jetzt. Es ist ein Roman, der zum Nachdenken anregen und der zeigen soll, dass wir nie wissen, wie es dem Menschen an einem anderen Tisch oder auf der anderen Straßenseite gerade geht.
Sind Sie neugierig auf mein Buch geworden? Dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns auf Sie, denn Ziel meiner Geschichte ist, das Bewusstsein zu schärfen und Perspektiven zu einem anderen, harmonischen und friedlichen Miteinander zu öffnen. Eine Perspektive, die uns in den nächsten Jahren stärker begleiten wird, und die einen respektvollen Umgang in aktuellen gesellschaftlichen Realität ermöglichen kann.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch in ein neues Jahr in einen friedlichen Welt des Miteinanders und des Füreinanderdaseins.
Ihr Andreas Lukas, promovierter Politikwissenschafter, freier Journalist und Schriftsteller
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