Angor - Mitreißende Fantasy im Zentrum von Frankfurt
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Ein Buch zu veröffentlichen, ist ein wilder Ritt. Bereits im Vorfeld schießen einem unzählige Gedanken durch den Kopf. Was werden meine Leser sagen? Wird die Geschichte gut ankommen? Werden die Menschen meinen Schreibstil mögen? Diese und viele weitere Sorgen plagten sicher viele Autoren, die zum ersten Mal ihre Geschichte der Öffentlichkeit vorgestellt haben, so auch mich . Obwohl man selbst vollkommen von seiner Geschichte und dem Projekt überzeugt ist, gehört es für einen ehrgeizigen Geist sicher dazu, vor den Unwägbarkeiten der Veröffentlichung einen gesunden Respekt zu haben, bevor man diese mit seiner Zuversicht angeht. Natürlich macht man sich bereits vor der Ankunft der gedruckten Exemplare eingehend Gedanken darüber, wie man die Vermarktung seines Schatzes ankurbeln könnte, doch das bewahrt einen nicht davor, noch einmal Überraschungen zu erleben.
Als mein Buch "Angor, auf den Spuren einer Legende" auf den Markt kam, ahnte ich, dass die Geschichte viele Menschen ansprechen wird. Nicht nur jene, die seit vielen Jahren Fantasy lesen und in der heutigen Zeit etwas den Charakter der Geschichten aus den frühen 2000er Jahren vermissen, sondern auch Neulinge im Genre, denen die Nahbarkeit der Welt meines Buches einen einfachen Einstieg bereitet. Ich wollte möglichst viele Menschen erreichen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, einmal die Sorgen ihres Alltags zu vergessen, und sich in der Welt von Angor zu verlieren.
Dass meine Geschichte diese Aufgabe bestens erfüllt, habe ich schnell gespürt. Über Social Media, die Verkaufsplattformen und im direkten Kontakt kamen unzählige Menschen auf mich zu und erzählten mir von der Freude, die sie beim Lesen meines Buches hatten und wärmten mir mit ihren Erfahrungen das Herz. Viele wünschten sich sogleich den nächsten Band der Geschichte und obwohl dieser nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, beschäftigte noch ein anderer Gedanke meinen Geist. Die Freude die ich bei meinen ersten Lesern gesehen habe, verdienen noch viel mehr Menschen zu spüren.
Noch während ich darüber nachdachte, wie ich all die Menschen dort draußen erreichen konnte, die sich nach einem Abenteuer, wie dem meines Protagonisten Angor sehnten, überraschten mich die Fans meiner Geschichte. Voller Überzeugung strömten viele von Ihnen aus und empfahlen das Buch weiter. Und manche von ihnen waren so begeistert von dem Werk, dass sie es unbedingt in den großen Buchhandlungen des Landes sehen wollten.
Als mich die Nachricht erreichte, dass die Thalia Buchhandlung im Nordwest-Zentrum in Frankfurt das Buch prominent in ihrer Auslage platziert hatte, da erfüllte mich ein Sturm der Freude und des Erstaunens. Nun wusste ich, dass meine Geschichte „Angor, auf den Spuren einer Legende“ den Leser mitnimmt, doch zu sehen, wie sehr sich die Menschen dafür begeisterten, motivierte mich noch mehr, den nächsten Band zeitnah zu veröffentlichen und das Epos über den jungen Schmied fortzusetzen.
Scheibende Grüße sendet daher
David Givens, Schwertfechter, Maschinenbauer und Autor
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