Regenwasserfilteranlage Outdoor mit Aktivkohlefilter - BlueandClear ist eine Klasse für sich im Bereich Trinkwasserhygiene
Magdeburg (ots)
Das Elixier des Lebens wirklich jeden Wesens auf unserer Erde ist Wasser. Besonders auf unschädliches Wasser sind wir Menschen angewiesen, aber wie steht es tatsächlich um das bereit gestellte Trinkwasser?
Aufgrund dessen, dass sich die Trinkwasserqualität mehr und mehr mindert, wurde im Jahre 2011 das Unternehmen "Blueandclear" in Magdeburg gegründet, welches sich auf das Filtrieren unseres Trinkwassers spezialisiert hat, um die Reinheit wiederzugewinnen.
Vorallem für den Fall, dass Sie auf der Suche nach "Regenwasserfilteranlage Outdoor mit Aktivkohlefilter" sind, haben Sie mit der MAG GmbH aus Magedeburg und ihren neuartigen Systemen zur Wasserfilterung den idealen Anbieter gefunden.
Seit 1980 wurde die Grenzmarke für elektrische Leitfähigkeit im Trinkwasser fast um das Zehnfache angehoben. Es war unvermeidlich, weil selbige stets zunimmt und ohne Erhöhung des Grenzwertes von den Behörden, müssten diese zugeben, dass die gute Qualität nicht mehr gewährleistet ist. Reines Wasser ohne Fremdstoffe ist grundsätzlich nicht leitfähig, also veranschaulicht die höhere Konduktivität, dass die Dichte an Fremdstoffen zunimmt. Dabei hat ein kleiner Wert von Mikrosiemens eine gute entschlackende Auswirkung, ab einem Wert von 168 verfällt diese jedoch. Liegt dieser Wert erheblich darüber, ist die Wirkungsweise sehr belastend. Der aktuelle Grenzwert liegt allerdings bei 2500.
Die Möglichkeiten unserer Wasserwerke sind beschränkt, so bleiben Materialien wie Uran, Pestizide, Hormone, Nitrate, Nitrite etc. im Trinkwasser zurück, wodurch wir selbige unwissentlich zu uns nehmen.
Außerdem wird die Qualität des Trinkwassers direkt in den Wasserwerken getestet, kaum direkt an unserem Wasserhahn. Doch auf der Wegstrecke, den das Wasser noch absolvieren muss, könnten Stoffe aus den Wasserleitungen, die z. T. aus Kupfer, Kunststoff, Eisen und sogar Asbestzement bestehen, in das Trinkwasser gelangen. Kommen Teile ebendieser so bezeichneten "Schwermetalle" in unseren Organismus, könnten selbige sich an Enzymen anlagern und sie so schädigen.
Noch eine Gefährdung der Trinkwasserqualität stellen Verkeimungen dar. Benutzt man die Leitungen für eine längere Dauer nicht, wie das bei Gäste-Klos der Fall sein kann, bilden sich Keime und gefährden so die Qualität des Trinkwassers. Deshalb sind hygienische und saubere Konzepte gesucht.
Im Grunde nutzen beinahe sämtliche Anlagen zur Filtration von Wasser den Effekt der Umkehrosmose. Dass diese Methodik seine Vorteile hat, ist nicht zu bestreiten, um Wasser zu filtern, kommt man kaum drumrum. Dabei wird Rohwasser durch eine semipermeable (halbdurchlässige) Membran gefiltert. Während Substanzen wie Uran, Nitrat, Pestizide, Hormone und zahlreiche andere auf keinen Fall durch den Filter kommen, kommen die Wassermoleküle durch und auf der anderen Seite entsteht reines Trinkwasser. Nun ergibt sich jedoch ein Problem bei den allermeisten der bekannten Systeme. Häufig wird die Hygiene und dadurch die Verkeimung der Anlage unbeachtet gelassen. Allein durch den Leitungswasseranschluss kommen etwa hundert Kolonien pro ml in das Trinkwasser. Dies ist eine natürliche Keimbelastung, welche allein mit der Wasserleitung in Zusammenhang steht. Des Weiteren sind die Systeme meistens direkt an das Abflussrohr montiert, weshalb eine Rückverkeimung vorprogrammiert ist. Dabei kommen die Bakterien aus dem Abwasseranschluss in das Umkehrosmosesystem. Mitunter wird dann der Entnahmehahn des Permeates zur Wurzel der Verkeimung. Schnell wird das System zur Wasserfilterung zur reinen Bakterienzuchtmaschine, gesetzt den Fall, dass man die Hygiene unterschätzt. Ist das Wasser nicht desinfiziert, könnte sich ein Biofilm entwickeln und die Membrane verkeimen. Grund davon ist oftmals, dass Membranen über mehrere Jahre hindurch in Verwendung sind, ohne gewechselt zu werden. So kann das vollständige System voller Keime sowie Bakterien sein, welche als nächstes in das neu aufbereitete Trinkwasser gelangen. Genauso beim Wechsel der Filterkartuschen muss man auf hygienische Sicherheit achten, dadurch, dass es rasch und ohne Kontakt vonstattengehen kann. Hygiene ist bei bekannten Geräten ein Thema, welches oftmals kaum einbezogen wird.
Wie bereits erwähnt, ist eine Umkehrosmose bei der Aufbereitung von Trinkwasser nicht wegzudenken. Zumal in diesem Fall doch in der Regel die Hygiene nicht befriedigend ist, hat das Unternehmen MAG GmbH eine Lösung gefunden, die auch in anderweitigen Gebieten eingesetzt wird, bei denen annähernd 100 prozentige Keimfreiheit unabdingbar ist.
Setzt man bei dem Wasserfiltersystem eine Hohlfasermembran ein, ist die gewünschte Keimfreiheit fast erreicht. In diesem Fall soll als erste und finale Stufe der Filterung eine sogenannte "Keimsperre" eingebaut werden, um Trinkwasser bester Qualität zu gewährleisten. Auf diese Weise werden Verkeimungen unterbunden und die Hygiene sicher gestellt.
Hierbei ist in jedem Fall darauf acht zu geben, eine retrograde Rückverkeimung zu vermeiden, aufgrund dessen wird als Rückverkeimungsschutz ein Mikrofeldgewebe eingebaut.
Wenn man schließlich die Filter reinigt, kann man ein dafür geeignetes Desinfektionsmittel benutzen, sollte allerdings stets darauf acht geben, nicht mit dem Innenleben der Filteranlage in Hautkontakt zu kommen, um selbige keimfrei zu halten. Ein schneller und unkomplizierter Wechsel des Innenlebens verhindert Berührungen und daher weitere Verkeimungen.
Einsatzmöglichkeiten:
>Private Haushalte: Das gängigste Einsatzgebiet von Wasserfiltersystemen sind private Haushalte. Bei ebenjener Verwendung gilt es, die Umkehrosmosemembran soweit möglich vor Verkeimungen zu beschützen. Außerdem wird in diesem Zusammenhang das Abwasser der Systeme ohne Kontakt zur Abwasserleitung entsorgt, um Sauberkeit zu garantieren.
Zudem ist zu beachten, dass die Filtertechnik MADE IN EUROPE und die Systemtechnik sogar MADE IN GERMANY ist!
>Heilberufe: In der Welt der Heilberufe genügt sauberes und reines Trinkwasser sehr oft nicht aus. Vitalisiertes, lebendiges und energetisiertes Wasser soll bei Heilungsprozessen Hilfe leisten. So besteht die Möglichkeit zum regulären Filtersystem zudem noch einen Trinkwassersprudler einzubauen.
>Öffentliche Einrichtungen: Prinzipiell haben öffentliche Einrichtungen das gleiche System wie private Haushalte. In der Tat empfiehlt es sich, obendrein eine UV Strahlungsquelle zu benutzen, um Rückverkeimungen an sensiblen Orten wie Krankenhäusern zu unterbinden.
>Camping: Auch hierbei wird das Wasser durch Hohlfasermembrane gefiltert. Hierbei ist jedoch auch zu berücksichtigen, einen Wassertank aus Edelstahl oder besonderem Kunststoff zu benutzen, um Verkeimungen zu unterbinden. Ehe das gefilterte Wasser dann eingefüllt wird, sollte der Wassertank desinfiziert werden. Speziell die oft unzureichende Wasserqualität in südlichen Regionen, ist für etliche Camper und Touristen mit Wohnmobil eine Herausforderung. Mit den Modellen der MAG GmbH lässt sich auch im Süden hygienisch einwadfreies Trinkwasser produzieren.
Mehr Infos, auch zum Thema "Regenwasserfilteranlage Outdoor mit Aktivkohlefilter", erhalten Sie unter https://www.blueandclear.de/
Pressekontakt:
Sven Hiller
Tel: 0175/2935792
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