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Brauche ich wirklich Werbung? Alexander Thieme beantwortet die 3 häufigsten Fragen über Marketing im Handwerk

Brauche ich wirklich Werbung? Alexander Thieme beantwortet die 3 häufigsten Fragen über Marketing im Handwerk
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Hannover (ots)

Onlinemarketing ist für den Erfolg von Unternehmen heute unabdinglich. Dennoch gibt es nach wie vor Branchen, die sich mit dem Thema schwertun. So kursieren im Handwerk beispielsweise nach wie vor zahlreiche Mythen und Missverständnisse. Braucht es im Handwerk wirklich Werbung, um erfolgreich zu sein?

Das Thema Onlinemarketing wird von Handwerkern noch immer recht stiefmütterlich behandelt. Die Aufträge seien da, so der Einwand vieler Traditionsunternehmen – warum also zusätzliches Marketing betreiben? Die Auftragsbücher zu füllen, ist jedoch nicht der einzige Zweck, den Marketing im Handwerk erfüllt, wie Alexander Thieme erklärt. „Onlinemarketing hat sich vom reinen Tool zur Neukundengewinnung zu einer attraktiven Möglichkeit entwickelt, Wiedererkennungswert zu schaffen und die eigene Marke zu etablieren“, so der Geschäftsführer der A&M Unternehmerberatung GmbH. „Wer diese Entwicklung nicht mitmacht, lässt sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil entgehen.“

„Handwerker sollten sich von den Missverständnissen verabschieden, ihre Zielgruppe sei nicht online anzutreffen oder Werbung sei nur bei Auftragsmangel sinnvoll. Vielmehr gilt es, online ständig präsent zu sein, um lohnende Aufträge anzuziehen“, erklärt Alexander Thieme weiter. Gemeinsam mit seinem Team der A&M konnte er bereits zahllose Handwerksbetriebe dabei unterstützen, sich durch effiziente Prozesse und digitales Marketing von der Masse abzuheben. Dabei setzen die Experten auf ganzheitliche Konzepte, um für ihre Partner nicht nur neue Mitarbeiter zu gewinnen, sondern sich auch von der Masse abzuheben. Im Folgenden erläutert Alexander Thieme drei der am häufigsten gestellten Fragen im Handwerk zum Thema Onlinemarketing und klärt auf, warum an dem Thema heute niemand mehr vorbeikommt.

Frage 1: „Meine Auftragsbücher sind voll – brauche ich trotzdem Werbung?“

Jeder Handwerksbetrieb sollte online präsent sein und gezielt Werbung schalten – und das unabhängig von seiner Auslastung. Schließlich sind viele Betriebe zwar grundsätzlich ausgelastet, erhalten aber überwiegend Routineaufträge mit geringen Gewinnmargen. Diese sichern zwar den Betrieb, bieten jedoch kaum finanziellen Spielraum.

Gezieltes Onlinemarketing eröffnet dagegen den Zugang zu lukrativeren Projekten. Hauseigentümer, die größere Sanierungen oder Umbauten planen, informieren sich meist online. Ein Handwerker, der hier sichtbar ist und gezielt solvente Kunden anspricht, kann seine Auftragsbücher mit hochwertigeren, margenstarken Projekten füllen und langfristig wirtschaftlich erfolgreicher agieren.

Frage 2: „Die Zielgruppe meines Angebots ist nur offline vertreten, springt aber nicht auf traditionelle Werbemaßnahmen an – was kann ich tun?“

Eine Zielgruppe, die nicht zumindest teilweise online ist, gibt es heute nicht mehr. Besonders Menschen unter 60 nutzen fast alle ein Smartphone oder Tablet, und etwa die Hälfte ist täglich auf Facebook oder Instagram aktiv. Zwar sind jüngere Nutzer oft aktiver auf diesen Plattformen, doch grundsätzlich kann jeder online erreicht werden.

Die Frage sollte also nicht lauten, ob sich Onlinewerbung lohnt, sondern vielmehr, welcher andere Kanal im Rahmen des finanziell Möglichen eine ähnlich hohe Marktdurchdringung und Reichweite erreicht. Wer sich diese Frage stellt, wird schnell zu dem Schluss kommen, dass Onlinemarketing die einzige Möglichkeit ist, jede Zielgruppe gezielt und effektiv anzusprechen. Mit der richtigen Strategie lässt sich online in jeder demografischen Schicht eine Abschöpfung von mindestens 50 Prozent der potenziellen Kunden für Handwerksleistungen erreichen.

Frage 3: „Wie vermeide ich es, durch Onlinewerbung in die Vergleichbarkeit mit Billiganbietern zu rutschen?“

Gerade auf Vergleichsportalen haben viele Handwerker das Problem, dass sie mit einer großen Zahl von Anbietern konkurrieren müssen, die hauptsächlich über den Preis verkaufen. Diese extreme Vergleichbarkeit lässt sich jedoch problemlos vermeiden, indem Betriebe auf andere Kanäle setzen, die sie mit der Zielgruppe in Kontakt bringen, ohne diese zu direkten Preisvergleichen zu animieren.

Wer etwa mit der richtigen Botschaft auf Meta Ads präsent ist, erzielt damit eine einzigartige Positionierung durch Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram, ohne dass seine Marke im direkten Vergleich zu anderen Anbietern erscheint. Dies bietet die Chance, potenzielle Kunden anzusprechen und ihr Vertrauen zu gewinnen, bevor sie überhaupt damit beginnen, Preise zu vergleichen.

Fazit:

Onlinemarketing ist für Handwerksbetriebe längst kein optionales Extra mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Es ermöglicht nicht nur die Gewinnung hochwertiger Aufträge, sondern auch eine starke Markenpräsenz und Unabhängigkeit von Vergleichsportalen. „Handwerker sollten also verstehen, dass gezielte Werbung nicht nur bei Auftragsmangel hilft, sondern langfristig den Erfolg und die Positionierung ihres Betriebs sichert“, betont Alexander Thieme abschließend.

Sie möchten nicht nur passende Mitarbeiter, sondern auch hochwertige Aufträge anziehen und durch einen gezielten Außenauftritt ihre Marktposition stärken? Dann melden Sie sich jetzt Alexander Thieme von der A&M und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

A&M Unternehmerberatung GmbH
https://www.am-beratung.de
Alexander Thieme & Marvin Flenche
E-Mail: kontakt@am-beratung.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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