Warum Bankberatung nicht genug ist: Andree Breuer von Honoris Finance über die Risiken eingeschränkter Finanzprodukte
Krefeld (ots)
Geht es um die Anlage ihres Vermögens, verlassen sich noch immer zu viele Menschen völlig unbesorgt auf ihren Bankberater – allerdings ohne zu wissen, dass sie dabei oft nur aus einer begrenzten Auswahl an Finanzprodukten heraus beraten werden. Welche Risiken birgt dieser Umstand aber wirklich und was ist die Alternative?
Geld anlegen, Vermögen vermehren, Altersvorsorge sichern: Nach wie vor wenden sich die allermeisten von uns hierbei an den Bankberater ihres Vertrauens. Ja, es mag durchaus naheliegend sein – schließlich deponieren wir unser Geld in aller Regel ebenfalls bei den Banken. Doch heißt das wirklich, dass sie uns auch bestmöglich beraten, wenn es um die Anlage unseres hart erarbeiteten Vermögens geht? Was viele nicht wissen: Statt unabhängiger Beratung erhalten Kunden oft nur Vorschläge für hauseigene oder partnerschaftlich verbundene Finanzprodukte – passendere Alternativen bleiben außen vor. Demnach werden Produkte häufig nur deshalb empfohlen, weil sie dem jeweiligen Berater und der Bank mehr einbringen – nicht unbedingt, weil sie für den Kunden optimal sind. "So passt letztendlich auch die Lösung fast nie zu den individuellen Zielen und Bedürfnissen des einzelnen Anlegers. Geringe Renditen oder sogar finanzielle Verluste sind damit vorprogrammiert", warnt Andree Breuer, CEO der Honoris Finance GmbH.
"Deshalb setzen wir auf eine völlig unabhängige Beratung, die sich ausschließlich an den Interessen des Kunden orientiert", fügt er hinzu. Andree Breuer zählt zu den erfahrensten Honorar-Finanzanlagenberatern Deutschlands und leitet die Honoris Finance GmbH. Mit einem starken finanzmathematischen und -wissenschaftlichen Hintergrund hat er nicht nur mehrere erfolgreiche Finanzprodukte entwickelt, sondern auch seit 2008 Tausende von Beratern geschult. Bereits 2007 konzipierte er die erste finanzmathematische Software für Finanzexperten auf Honorarbasis, mit der bis heute mehr als 10.000 Produktprüfungen durchgeführt wurden. Seit 2014 gibt er sein Insider-Wissen zudem in Workshops und Seminaren weiter, darunter der besonders gefragte "Speed-Date-Workshop" von Honoris Finance. Worin die wesentlichen Unterschiede zwischen bankgebundener Beratung und Finanzberatung auf Honorarbasis liegen und warum letztere meist die bessere Alternative ist, erfahren Sie hier.
Unterschiede in der Vergütungsstruktur und Produktauswahl – mehr Vielfalt und Objektivität durch Beratung auf Honorarbasis
In der klassischen Bankberatung mag die eigentliche Beratungsleistung für den Kunden zwar kostenlos sein – tatsächlich wird sie jedoch über Provisionen finanziert: Banken und ihre Berater erhalten dabei sogenannte Kickbacks für den Verkauf bestimmter Produkte. Das kann dazu führen, dass Anleger nicht unbedingt das für sie beste, sondern das für die Bank lukrativste Produkt erhalten. Im Gegensatz dazu wird die Beratung auf Honorarbasis direkt vom Kunden vergütet – entweder in Form eines festen Honorars oder prozentual zur Anlagesumme. "So stellen wir sicher, dass unsere Empfehlungen allein auf den Interessen des Kunden basieren", verrät Andree Breuer.
Ebenso sind Banken in ihrer Produktauswahl stark limitiert: Sie können meist nur Produkte aus ihrem eigenen Portfolio oder von Partnergesellschaften anbieten. Anleger haben somit oft keinen Zugang zu besseren Alternativen, wodurch lukrative und teils einmalige Chancen ungenutzt bleiben. Finanzexperten auf Honorarbasis hingegen sind nicht an bestimmte Anbieter gebunden und können ihren Kunden eine breite Palette an Investitionsmöglichkeiten bieten. "Diese Vielfalt ermöglicht es, individuelle Strategien zu entwickeln, die wirklich zu den finanziellen Zielen des Kunden passen", erläutert Andree Breuer von Honoris Finance hierzu.
Beratungsqualität mit langfristigen Auswirkungen: Wo die Schwächen klassischer Bankberatungen liegen – und wie es besser geht
Die Interessenskonflikte in der bankgebundenen Finanzberatung führen allerdings nicht nur zu initial schlechteren Lösungen, sondern beeinflussen die Vermögensanlage oftmals auch langfristig negativ: So führt der übermäßige Fokus auf den Verkauf bestimmter Produkte auch dazu, dass eine durchgehend sorgsame Betreuung und nachhaltige Anlagekonzepte in den Hintergrund rücken. "Wir sehen immer wieder, dass Kunden in Produkte mit hohen Kosten gelotst werden, die für sie gerade auf Dauer nicht ideal sind", berichtet Andree Breuer. Mit einer Honorarvergütung entfällt dieser Anreiz: Die Vergütung ist transparent und der Berater kann sich voll und ganz auf die finanzielle Situation des Kunden konzentrieren – stets mit einem langfristig funktionierenden Vermögensaufbau vor Augen.
Letzten Endes ist die bankgebundene Beratung also vor allem von eigenen Verkaufsinteressen beeinflusst und lenkt Anleger so oft in suboptimale Finanzprodukte. Die Finanzberatung auf Honorarbasis bietet demgegenüber objektive, transparente und individuelle Lösungen. "Uns war es schon immer wichtig, provisionsfrei und unabhängig beraten zu können – eben weil uns nicht nur unsere eigenen Ergebnisse, sondern auch die unserer Kunden am Herzen liegen", betont Andree Breuer abschließend. Unter dieser Prämisse zeigt Honoris Finance allen Anlegern, wie sie ihr Vermögen sicher und gewinnbringend aufbauen können – völlig bankenunabhängig und ohne versteckte Kosten.
Sie wollen Ihr Vermögen sicher und einfach anlegen und dabei zuverlässige Renditen erzielen? Dann melden Sie sich jetzt bei Andree Breuer von Honoris Finance und vereinbaren Sie einen Termin zur kostenlosen Erstberatung!
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