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Human Frontier Science Program

Human Frontier Science Program: Fellowships an 59 der bahnbrechendsten wissenschaftlichen Postdoktoranden aus 28 Ländern vergeben

Strassburg, Frankreich (ots/PRNewswire)

Um die nächste Generation der biowissenschaftlichen Forschung zu fördern, haben 59 der weltweit besten Nachwuchswissenschaftler aus 28 Ländern Fellowships aus dem Human Frontier Science Program (HFSP) 2024 erhalten.

„Brillanz ist nicht angeboren, sie muss kultiviert werden", sagte Guntram Bauer, wissenschaftlicher Leiter des HFSP. „Das HFSP hat die nächste Generation von Pionieren durch sein Fellowship-Programm immer stark unterstützt und die Stipendiaten des Jahres 2024 sind sehr vielversprechend. Wir freuen uns, sie dabei zu unterstützen, ihr Fachwissen zu vertiefen und ihre Vision zu erweitern."

Postdoktoranden aus den folgenden Ländern haben HFSP-Fellowships für die Jahre 2024 bis 2027 erhalten:

Argentinien

Frankreich

Israel

Slowenien

Österreich

Deutschland

Italien

Spanien

Bolivien

Griechenland

Japan

Sudan

Kanada

Indien

Litauen

Taiwan

China

Indonesien

Niederlande

Vereinigtes Königreich

Kolumbien

Iran

Portugal

Vereinigte Staaten von Amerika

Finnland

Republik Irland

Singapur

Uruguay

Online-Broschüre mit einer Liste der Preisträger, aufgeschlüsselt nach Nationalität, Gastlabors und geplanter Arbeit:

Einsichtnahme in die 2024 HFSP-Stipendiaten und den Index nach Ländern der Stipendiaten.

Informationen zu den HFSP-Stipendien:

Die HFSP-Fellowships haben eine Laufzeit von drei Jahren und sind im Durchschnitt mit insgesamt 200.000 USD dotiert. Die Stipendiaten arbeiten im Labor eines Gastwissenschaftlers in einem anderen Land als dem, in dem sie ihren Doktortitel erworben haben.

HFSP-Langzeit-Fellowships richten sich an Bewerber mit einem Doktortitel in einem biologischen Fachgebiet, die ein neuartiges Pionierprojekt in den Biowissenschaften in Angriff nehmen wollen. Fachübergreifende Fellowships richten sich an Bewerber mit einem Doktortitel in einem nicht-biologischen Fachgebiet (z. B. Physik, Chemie, Ingenieurwesen oder Informatik), die jedoch an einem neuartigen Pionierprojekt in der Biologie arbeiten wollen.

Unter all unsere Stipendiaten suchen wir Wissenschaftler, die international, vorzugsweise interkontinental, zusammenarbeitende Teams bilden, die zuvor noch nicht zusammengearbeitet haben und die sich mit Arbeiten befassen, für die noch keine Daten vorliegen.

Das Human Frontier Science Program wurde 1989 von den G7-Staaten und der Europäischen Kommission gegründet, um die internationale Forschung und Ausbildung in den Grenzbereichen der Biowissenschaften zu fördern. Ihr Ziel ist die Förderung der interkontinentalen Zusammenarbeit und Ausbildung in der interdisziplinären Spitzenforschung im Bereich der Biowissenschaften. Das HFSP erhält finanzielle Unterstützung von den Regierungen oder Forschungsräten Australiens, Kanadas, Frankreichs, Deutschlands, Indiens, Israels, Italiens, Japans, der Republik Korea, Neuseelands, Norwegens, Singapurs, Südafrikas, der Schweiz, des Vereinigten Königreichs und der USA sowie von der Europäischen Kommission. Seit 1990 wurden mehr als 8.500 Forscher aus mehr als 70 Ländern unterstützt. Von ihnen haben 29 HFSP-Stipendiaten später den Nobelpreis erhalten.

Das International Human Frontier Science Program hat seinen Sitz in

12 Quai Saint-Jean, 67000, Straßburg, Frankreich.

www.hfsp.org | Telefon Sekretariat: +33 (0)3 88 21 51 23 | @HFSP Twitter | Facebook-Seite

Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder einen Gesprächstermin vereinbaren möchten, wenden Sie sich bitte an Rachael Bishop, Wissenschaftsjournalistin und Redakteurin: E-Mail: rbishop@hfsp.org

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/2129669/HFSP_logo.jpg

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Pressekontakt:

Telefon: +33 (0)7 81 87 62 21

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