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„Fette machen dick“ und andere Ernährungsmythen: Martina Leukert von Supplera verrät, wie gesunde Fette das Wohlbefinden steigern

„Fette machen dick“ und andere Ernährungsmythen: Martina Leukert von Supplera verrät, wie gesunde Fette das Wohlbefinden steigern
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Neuwied (ots)

Fette gelten allgemein als Dickmacher und sollten in einer gesunden Ernährung eher vermieden werden – oder etwa doch nicht? Warum dieser Mythos überholt ist und warum die richtigen Fette nicht nur gesund, sondern sogar entscheidend für das Wohlbefinden sind, erfahren Sie hier.

„Fette machen dick und sind ungesund“ – dieser Mythos hält sich selbst unter vermeintlichen Ernährungs-Experten seit Jahrzehnten beharrlich. Doch Fett ist nicht gleich Fett: Denn während übermäßiger Konsum von gesättigten oder Transfetten tatsächlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, sind andere Fettsäuren unverzichtbar für den Körper. Besonders wertvoll sind ungesättigte Fette, vor allem die Omega-3-Fettsäuren. Diese fördern nicht nur die Herz- und Gehirnfunktion, sondern sind auch essenziell für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine, die Regulierung des Hormonhaushalts und die Unterstützung des Körpers bei der Regeneration. „Omega-3-Fettsäuren sind ein wichtiger Baustein einer gesunden Ernährung und spielen eine zentrale Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden“, erklärt Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera.

„Wer bei der Ernährung auf die richtige Balance an Fetten achtet, fühlt sich oft schon nach kurzer Zeit vitaler und leistungsfähiger. Dafür ist es aber von tragender Bedeutung, Fettsäuren in einer Form aufzunehmen, die der Körper sofort verwerten kann“, erklärt Martina Leukert weiter. Als erfahrene Expertin im Bereich Nahrungsergänzung hat sie das Unternehmen Supplera mitbegründet, das sich auf das Bereitstellen hochwertiger Nährstoffpräparate fokussiert. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie wichtig es ist, seinen Körper mit gezielter Supplementierung zu unterstützen – das gilt auch für gesunde Fette. Zum Sortiment von Supplera zählt darum beispielsweise auch das Präparat Omega 3 PUR, das eine gesunde Lebensweise durch hoch konzentrierte Omega-3-Fettsäuren unterstützt. Hier wirft Martina Leukert Licht auf die größten Ernährungsmythen rund um Fette und erklärt, welche Fette wirklich gut für den Körper sind.

Doch gesünder als erwartet? Ernährungsmythen zu Fetten auf dem Prüfstand

Ganz gleich, ob es um die Auswirkungen auf die Nährstoffaufnahme, die Herzgesundheit oder andere Körperfunktionen geht – viele der negativen Eigenschaften, die man Fetten oftmals nachsagt, treffen nicht auf sämtliche Fettsäuren zu. Omega-3-Fettsäuren etwa sind im richtigen Maße sogar förderlich für die Herzgesundheit. Das Herz ist jedoch nicht das einzige Organ, dem gesunde Fette guttun: Das Gehirn besteht zu 60 Prozent aus Fett und braucht insbesondere die Omega-3-Fettsäure DHA, um die Konzentration und das Erinnerungsvermögen zu erhalten.

Auch die Behauptung, fettreiche Nahrung behindere die Aufnahme von Nährstoffen, ist bei genauerer Betrachtung ein Irrtum. Viele Vitamine, darunter A, D, E und K, sind fettlöslich, während auch Antioxidantien besser in Kombination mit gesunden Fetten aufgenommen werden. So hilft beispielsweise ein Dressing mit Olivenöl dem Körper sogar dabei, Vitamine und Antioxidantien aus einem Salat aufzunehmen und zu verwerten.

Natürliche Linderung bei Entzündungen und Problemen mit der Schilddrüse

Fette können dem Körper noch auf viele andere Weisen zugutekommen. Bei chronischen Entzündungen ist es beispielsweise empfehlenswert, öfter Walnüsse zu essen. Die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren haben starke entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen den Körper effektiv bei der Bekämpfung von Entzündungen, wodurch der Heilungsprozess beschleunigt wird.

Gesunde Fette wirken sich zudem positiv auf den Hormonhaushalt aus. Viele Hormone können nur in ausreichender Menge produziert werden, wenn die notwendigen Fettsäuren vorhanden sind. So tragen etwa die Fette im Kokosöl entscheidend dazu bei, dass die Schilddrüse optimal funktioniert.

Algen-, Pflanzen- oder Fischöl: Welches Fett ist am gesündesten?

Fett ist jedoch nicht gleich Fett: So ist das häufig empfohlene Algenöl beispielsweise nicht immer so gesund, wie oft angenommen wird. Viele handelsübliche Algenöle haben einen hohen Totox-Wert, der angibt, wie stark ein Öl oxidiert ist. Je höher der Wert, desto weniger wirksam ist das Öl. Ab einem Wert von 26 gilt ein Öl sogar als nicht mehr verkaufsfähig. In Tests schneidet Algenöl oft schlecht ab – keines der erhältlichen Produkte hat einen so niedrigen Totox-Wert wie vergleichbare Fischölpräparate.

Andere Pflanzenöle, wie etwa Leinöl, enthalten zwar hohe Mengen der Omega-3-Fettsäure ALA, jedoch kein DHA und EPA. Der Körper muss ALA erst in DHA und EPA umwandeln, um sie nutzen zu können, was ihre Wirksamkeit verringert. Die beste Wahl für die eigene Gesundheit ist daher ein hochwertiges, gereinigtes Fischöl, wie das Omega-3 EPAX von Supplera. Es liefert direkt die für den Körper wichtigen DHA und EPA und ist zudem garantiert frei von Methylquecksilber und anderen Schadstoffen, die in Fischen vorkommen können.

Fazit

Fette sind also keineswegs pauschal ungesund, sondern erfüllen eine wichtige Funktion für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Entscheidend ist, die richtigen Fette auszuwählen und in die Ernährung einzubauen. Besonders wertvoll sind ungesättigte Fette, wie Omega-3-Fettsäuren, die zahlreiche Körperfunktionen unterstützen. Hochwertige Quellen, wie Fischöl, ermöglichen es, diese gesunden Fette effektiv zu nutzen und das Beste für den Körper herauszuholen.

Möchten Sie Ihre Lebensqualität steigern, chronische Beschwerden lindern und Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen? Dann besuchen Sie jetzt den Shop von Supplera und informieren Sie sich über die vielfältigen Produkte!

Pressekontakt:

Nutrinem GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Leukert
E-Mail: info@supplera.de
Website: https://www.supplera.de/

Original-Content von: Nutrinem GmbH, übermittelt durch news aktuell

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