Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur AfD

Stuttgart (ots)

Dass sie angezählt ist, wird Frauke Petry nicht verborgen geblieben sein. Sie selbst hat dazu maßgeblich beigetragen. Man hüte sich deshalb davor, sie jetzt zum bürgerlichen Gesicht einer Partei hochzujazzen, die nach der Lucke-Ära nie bürgerlich war und sein wollte. Vielleicht ist Petrys Verzicht der erste Schritt zur Spaltung der Partei. Möglicherweise hält er die AfD mühsam zusammen. Doch egal wie: Wer will, wer kann so einer Partei politische Verantwortung übertragen?

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 18.04.2017 – 21:33

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Türkei

    Stuttgart (ots) - Es mangelt nicht an deutsch-türkischen Gemeinsamkeiten - den schrillen Tönen hüben und vor allem drüben zum Trotz, die seit Monaten einen anderen Eindruck erwecken. Die Türen offen halten, eng zusammenarbeiten, wo es beiden Seiten nützt, dafür klare Bedingungen stellen und Europas Werte nicht verhandeln - das ist jetzt der richtige Weg. Sicher, noch pfeifen Erdogan und seine Stützen auf ...

  • 17.04.2017 – 21:01

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Erdogan

    Stuttgart (ots) - Erdogans Sieg ist kein Einschnitt in die europäisch-türkischen Beziehungen. Er ist ein Trennschnitt. Das ist umso bitterer und enttäuschender, weil es gerade in Deutschland eine große Mehrheit der Auslandstürken gibt, die Erdogan diesen Weg mit ihren Jastimmen trotz seiner medienmächtigen Manipulationen, trotz aller Ausgrenzung und Kriminalisierung politisch Andersdenkender gepflastert haben. Rede ...

  • 14.04.2017 – 21:07

    Stuttgarter Nachrichten: zur Feinstaubbilanz:

    Stuttgart (ots) - Wie schon nach der ersten Periode von Januar bis April 2016 fällt die Bilanz zwiespältig aus. Trotz großen Werbeaufwands und verbilligter VVS-Tickets ist es nicht gelungen, den Verkehr in der Innenstadt nennenswert zu reduzieren. Der Appell an die Autofahrer, wegen der Gefahr hoher Schadstoffwerte und damit verbundener Gesundheitsgefährdungen für Anwohner freiwillig aufs Auto zu verzichten, ...