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CreditPlus Bank AG

Jeder Vierte gibt mehr als 1.500 Euro für seinen Sommerurlaub aus
34 Prozent der Deutschen sparen in eine Urlaubskasse
Zwei von drei Bundesbürgern unterschätzen die Gesamtkosten

Stuttgart (ots)

90 Prozent der Bundesbürger planen in diesem Jahr einen Sommerurlaub.
Die Mehrheit (53 Prozent) rechnet dafür mit Ausgaben von maximal 
1.000 Euro pro Person. Ein Drittel der Reiselustigen deckt die Kosten
mit einer angesparten Urlaubskasse. Doch zwei von drei Befragten 
geben an, die Gesamtkosten für den Urlaub schon mal zu unterschätzen.
Um die unerwarteten Mehrkosten zu decken, müssen die meisten eiserne 
Reserven anbrechen. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage 
"Urlaub 2013" der CreditPlus Bank.

Jeder Vierte hat für seinen Sommerurlaub bis zu 1.500 Euro 
veranschlagt. 23 Prozent wollen sogar 1.500 Euro und mehr pro Kopf 
ausgeben. Jeder Zweite (51 Prozent) verlässt für den Urlaub generell 
ungern den Kontinent. 28 Prozent der Bundesbürger bleiben sogar am 
liebsten innerhalb der Landesgrenzen. Für Fernreisen können sich nur 
21 Prozent begeistern.

Finanziert wird der Sommerurlaub von den meisten Befragten aus dem 
laufenden Einkommen (49 Prozent). Ein Drittel hat für die schönste 
Zeit des Jahres 2013 schon im Vorfeld in eine Urlaubskasse 
eingezahlt, die den Großteil der Kosten deckt. 29 Prozent greifen auf
allgemeine Ersparnisse zurück - und 17 Prozent aller Deutschen 
bezahlen ihre Reise mit ihrem 13. Gehalt, dem Urlaubsgeld. Fünf 
Prozent der Sommerreisenden müssen jedoch gar kein eigenes Geld 
investieren, denn sie bekommen ihren Urlaub geschenkt oder haben ihn 
gewonnen. Zwei Prozent beanspruchen ihren Dispokredit - und einer von
hundert hat einen Konsumentenkredit aufgenommen, um seinen 
Jahresurlaub zu finanzieren.

Zwei von drei Reisen teurer als geplant

Häufig wird der Urlaub aber teuer als gedacht. "Zwei Drittel der 
Bundesbürger haben diese Erfahrung auch schon gemacht - trotzdem 
kommt es immer wieder vor, dass am Ende des eingeplanten Geldes noch 
einige Tage Urlaub übrig ist", sagt Jan W. Wagner, 
Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank. Mit 90 Prozent kann die 
überwiegende Mehrheit derjenigen, die mit ihrem Urlaubsbudget nicht 
auskommen, die Extrakosten aus eigenen Mitteln decken. Fast die 
Hälfte bedient sich dafür an Ersparnissen. 30 Prozent decken die 
Kosten mit ihrem laufenden Einkommen und zehn Prozent brauchen 
einfach mehr vom Urlaubsgeld auf als geplant. Sechs Prozent nehmen 
laut Umfrage im Fall unerwarteter Mehrkosten einen Dispokredit in 
Anspruch und drei Prozent lassen sich privat aushelfen. Von einem 
Dispokredit rät Wagner aber dringend ab: "Das ist die teuerste Form 
der Finanzierung und treibt die Urlaubskosten unnötig in die Höhe." 

Da vorsorgen besser als nachsorgen ist, rät der Finanzexperte: 
"Mehrere Monate vor der Abreise sollten nicht nur Flug- und 
Unterkunftskosten überschlagen werden, sondern auch die Nebenkosten: 
Verpflegung, Transport vor Ort, geplante Aktivitäten oder Ausflüge, 
Eintrittskarten etc. Wenn Shopping-Trips geplant sind, sollten auch 
diese Ausgaben vorher kalkuliert werden. Das schützt am Reiseziel 
davor, mehr auszugeben als zuvor berechnet."

Die meisten Sommerreisenden müssen Ausgaben für acht bis 14 Tage 
Urlaubs kalkulieren

Für ihren Sommerurlaub nehmen sich 38 Prozent der Befragten zwischen 
acht Tagen und zwei Wochen Zeit. Knapp jeder Fünfte (18 Prozent) 
fährt bis zu drei Wochen weg. Für 12 Prozent müssen fünf bis sieben 
Tage reichen, zehn Prozent wiederum planen mit mehr als drei Wochen. 
Neun Prozent aller Bundesbürger hingegen wissen noch nicht, wie lange
sie verreisen, weitere neun Prozent verreisen im Sommer 2013 gar 
nicht. Für vier Prozent stehen immerhin bis zu vier Tagen zu 
Verfügung.

Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
http://tinyurl.com/pcmq8t6

Eine Infografik steht hier zum Download bereit:
http://tinyurl.com/praoxoz

Hintergrund:
An der Umfrage "Urlaub 2013" der CreditPlus Bank AG haben sich 1.000 
Bundesbürger beteiligt. Die Befragungen wurden im Mai 2013 
durchgeführt. Die Ergebnisse sind repräsentativ hochgerechnet.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte 
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, 
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit 
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 528 
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische 
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole 
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2012 eine Bilanzsumme von rund
2.991 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband 
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein 
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen, 
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander 
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle 
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner 
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, 
Apple, Miele oder Viessmann.

In einer unabhängigen Studie von Börse-Online und n-tv wurde die 
CreditPlus Bank 2011 und 2012 als beste Spezialbank für Ratenkredite 
ausgezeichnet.

CreditPlus in Social Media:
Corporate Blog (www.creditplusblog.de)
Facebook (www.facebook.de/creditplus)
Twitter (www.twitter.com/creditplusbank)

Pressekontakt:

CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 - 640
Fax: (0711) 66 06 - 887
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de

Original-Content von: CreditPlus Bank AG, übermittelt durch news aktuell

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