Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zur Demonstration in Frankreich

Halle (ots)

Durch die Wirtschaftskrise zermürbt, durch die Globalisierung verunsichert, von wachsendem Islamismus bedroht, hatten die Franzosen in Scharen den Rückzug ins Private angetreten. Bei Wahlen stellten sie immer neue Stimmenthaltungsrekorde auf, machten die "das System" in Frage stellende rechtspopulistische Front National zur stärksten politischen Kraft. Der höchste Repräsentant des Landes, Staatschef François Hollande, wusste zuletzt nicht einmal mehr ein Fünftel seiner Landsleute hinter sich. Doch nun haben ausgerechnet Terroristen Niedergang und Zerfall aufgehalten. Diejenigen, die darauf aus sind, durch Barbarei die freien westlichen Gesellschaften zu lähmen, zu zerstören, haben das Gegenteil erreicht. Die Franzosen scheinen zum Glauben an die Ideale der Republik zurückgefunden zu haben, zum Glauben an Freiheit und Brüderlichkeit zumal.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 09.01.2015 – 19:41

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Fernbus-Markt

    Halle (ots) - Der neue Riese ist groß genug, um der Deutschen Bahn das Leben noch schwerer zu machen. Schätzungen zufolge hat die Fernbus-Branche 2014 der Bahn bereits bis zu 120 Millionen Euro Umsatz abgenommen. Preiswerter als die Bahn werden die Fernbusse auch in Zukunft sein. Sie profitieren unter anderem davon, dass sie keine Gebühren für die Benutzung ihres Fahrwegs zahlen müssen. Die Bahn wird reagieren ...

  • 09.01.2015 – 19:29

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Islamismus

    Halle (ots) - Es ist nämlich so, dass die Sicherheitsbehörden nicht alle 260 islamistischen Gefährder im Blick haben können. Und selbst wenn, wüssten sie nicht, was in deren Kopf vorgeht. Zudem kann es noch weitere Gefährder geben, deren Namen bisher niemand kennt. Dies ist sogar wahrscheinlich. Die ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen auch in Sachsen-Anhalt zeigen jedenfalls, dass die Behörden nicht so sorglos sind, ...