Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kranksein ohne Krankschreibung

Halle (ots)

Wer sich krank fühlt, kann in vielen Unternehmen schon jetzt drei Tage zu Hause bleiben, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. Das Gesetz erlaubt es. Wem es nach diesem drei Tagen aber immer noch nicht besser geht oder gar noch schlechter, der hätte gut daran getan, sich doch lieber gleich ins Wartezimmer zu setzen. Wer seinem Chef dagegen gleich vom ersten Tag an einen Krankenschein bringen muss - auch das ermöglicht das Gesetz -, der entgeht diesem Risiko und weiß, woran er ist. Eine saubere Regelung, die keiner Änderungen bedarf. Ja, vielleicht gehen manche Deutsche zu oft zum Arzt. Ja, Wartezimmer sind häufig zu voll. Das liegt aber zunächst einmal daran, dass es gerade in ländlichen Gebieten zu wenige Ärzte gibt. Wenn Reformbedarf besteht, dann in allererster Linie auf diesem Feld.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 15.02.2015 – 18:08

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Hamburg und der FDP

    Halle (ots) - Zu dem Etappensieg hat eine Reihe von Faktoren beigetragen. Da ist zu allererst die Politik der Großen Koalition in Berlin. Ob Mindestlohn oder Rentenreform, aus der Wirtschaft hagelt es Kritik. Und dann die Alternative für Deutschland (AfD). FDP-Chef Christian Lindner kann sich bei Alexander Gauland, dem alternativen Senior aus Potsdam, bedanken, dass er durch seine Annäherung an die Pegida-Bewegung den ...

  • 15.02.2015 – 18:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Islamismus und Terror

    Halle (ots) - Wir wissen: Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz. Schon gar nicht, wenn wir ihn allein der Polizei überlassen. Es gibt private Vereine, Clubs, die sich an Orten betätigen, wo viele von uns sich nicht hintrauen. Sie helfen dort radikalisierten Menschen, setzen sich mit ihnen kritisch auseinander. Sie leisten ebenso viel zur Bekämpfung des Terrorismus wie unsere Sicherheitsorgane. Ohne sie und ohne dass ...