Alle Storys
Folgen
Keine Story von BERLINER MORGENPOST mehr verpassen.

BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST: Ein Haushalt, der wenig Stolz erlaubt/ Ein Leitartikel von Jochim Stoltenberg

Berlin (ots)

Wenn Deutschland im nächsten Jahr von den Folgen internationaler Finanz- und Wirtschaftskrisen verschont bleibt, wird der Bund 2015 erstmals seit 1969 seine Ausgaben - wie die von der Bundeskanzlerin gern zitierte schwäbische Hausfrau - ohne neue Schulden begleichen. Darauf sei die schwarz-rote Koalition stolz, sagte Angela Merkel bei der ersten Lesung des Bundeshaushalts für das nächste Jahr. Allzu viel Stolz verbietet sich allerdings.

Angesichts immer neuer Rekordwerte bei den Steuereinnahmen aus der gedeihlichen Wirtschaftskonjunktur ist eine "schwarze Null" das Minimum dessen, was ein auch nur halbwegs seriöser Finanzminister vorzulegen hat.(...)

Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/132204156

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
  • 11.09.2014 – 20:24

    BERLINER MORGENPOST: In der Summe wird es teurer/ Ein Leitartikel von Joachim Fahrun

    Berlin (ots) - Was haben wir uns in Berlin über die Wasserbetriebe gestritten. Es ging jahrelang um überhöhte Preise, Missbrauch eines natürlichen Monopols, angeblich raffgierige private Miteigentümer, die Fehler einer überaus komplizierten Teilprivatisierung von 1999 und Gewinngarantien durch das Land für private Konzerne. Die Debatte gipfelte in dem ersten ...

  • 07.09.2014 – 21:24

    BERLINER MORGENPOST: Die grüne Braut ziert sich/ Ein Leitartikel von Jens Anker

    Berlin (ots) - Die Berliner Grünen haben es ja auch nicht leicht: Drei kurze Monate lang durften sie im Übergangssenat von 2001 mitregieren, danach schmiss sie der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) drei Mal hintereinander aus den Koalitionsgesprächen. Seitdem sitzen die Grünen gefühlt und in Gedanken stets mit auf der Regierungsbank - fristen aber ...