Alle Storys
Folgen
Keine Story von BERLINER MORGENPOST mehr verpassen.

BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST: Späte Einsicht beim Schulbau
Kommentar von Joachim Fahrun zu: Schul-Sanierungsprogramm der SPD

Berlin (ots)

Jetzt will SPD-Spitzenmann Michael Müller das Thema Gammel-Schulen und bauliche Kapazitätsengpässe ein für alle mal abräumen. In zehn Jahren soll jede Schule saniert sein. Endlich soll es auch hinreichend Geld geben, um Sanierungsstaus durch regelmäßige Reparaturen zu vermeiden. Über die Details des SPD-Konzeptes wird sicher noch diskutiert. Der Ort dafür sind Koalitionsverhandlungen nach den Wahlen, wenn potenzielle Partner ihre Ideen für den Schulbau neben das SPD-Papier legen. Aber nach Jahren des Lücken-Stopfens gibt es jetzt immerhin den Anspruch, das Problem strukturell anzugehen. Passieren muss ziemlich viel ziemlich schnell. Es musste erst Wahlkampf werden, bis Müller und seine SPD das erkannt haben.

Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/207809007

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
  • 08.07.2016 – 00:00

    BERLINER MORGENPOST: Löw ist der Richtige / Leitartikel von Jörn Meyn

    Berlin (ots) - Deutschland hat eine bittere Pleite einstecken müssen. Dass im Halbfinale der Fußball-EM am späten Donnerstagabend gegen den Gastgeber Frankreich der Traum vom Titel geplatzt ist, ist schade. Aber ein Desaster ist das keineswegs. Deutschland hat trotz der Niederlage im Halbfinale ein gutes bis sehr gutes Turnier gespielt - sich kontinuierlich ...

  • 07.07.2016 – 19:34

    BERLINER MORGENPOST: Referenden mit klaren Regeln / Kommentar von Joachim Fahrun

    Berlin (ots) - Der Segen direkter Demokratie steht spätestens nach dem Votum der Briten für den Brexit infrage. Lässt man das Volk entscheiden, so sagen die Kritiker, kommen bei komplexen Fragen eben leicht Chaos und Unsicherheit heraus. Trotz dieser Debatte haben in Berlin 70.000 Menschen dafür unterschrieben, die Hürden für Volksentscheide zu senken und deren ...