Alle Storys
Folgen
Keine Story von BERLINER MORGENPOST mehr verpassen.

BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST: Studierende in Wohnungsnot
Kommentar von Joachim Fahrun

Berlin (ots)

Wieder einmal ist Berlins Politik sehenden Auges in ein Problem gelaufen. Kurz vor Semesterstart suchen noch Tausende Studierende einen Platz zum Wohnen. Im April 2013 hatte der damalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) das Versprechen abgegeben, in den "nächsten Jahren" 5000 zusätzliche Wohnheimplätze zu schaffen. Noch immer gibt es keine belastbaren Planungen. Berlin hat zwar die Zahl der Studienplätze hochgefahren, sich aber zu wenig Gedanken gemacht, wo die Studierenden wohnen sollen. So ziehen die Wohlhabenden in teure private Projekte oder gründen WGs in großen teuren Wohnungen. Die weniger Begüterten balgen sich mit anderen ärmeren Leuten um die wenigen Bleiben, die es noch gibt.

Der ganze Kommentar unter http://www.morgenpost.de/meinung/article208372403/Senat-hat-versagt-Studierende-in-Wohnungsnot.html

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
  • 06.10.2016 – 20:40

    BERLINER MORGENPOST: Gegen das Grundgesetz - Kommentar von Ulrich Kraetzer

    Berlin (ots) - AfD-Neuzugang Nicolaus Fest, Jurist und einst Vizechefredakteur der "Bild am Sonntag", hat den Grundsatz der Religionsfreiheit mit Füßen getreten - und die Rechte und Gefühle der mehr als vier Millionen Menschen, die sich hierzulande zur Weltreligion des Islam bekennen, ebenso. Er behauptete, der Islam sei eine "totalitäre Ideologie" - und forderte, ...

  • 05.10.2016 – 20:24

    BERLINER MORGENPOST: Investitionen verschlafen / Kommentar von Thomas Fülling

    Berlin (ots) - Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen U-Bahnen und Busse öfter fahren lassen. Taktverdichtung nennt sich das Zauberwort. Auf den weiter anhaltenden Fahrgast-Ansturm sind die BVG und ihr Eigentümer, das Land Berlin, allerdings nicht gut vorbereitet. Denn dort wurde jahrelang gespart, etwa an Investitionen in neue U-Bahnzüge. Die Flotte hat inzwischen ...