Alle Storys
Folgen
Keine Story von Saarbrücker Zeitung mehr verpassen.

Saarbrücker Zeitung

Kramp-Karrenbauer nennt Deutsche Einheit "unser großes Glück"

Saarbrücken (ots)

Kurz vor dem 30. Jahrestag der Deutschen Einheit hat die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer die Wiedervereinigung als "Erfolgsgeschichte" bezeichnet. Kramp-Karrenbauer sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe): "Es bleibt viel zu tun und dennoch: Die Einheit war und ist unser großes Glück. Wir müssen es uns bewahren."

Kramp-Karrenbauer betonte weiter: "Wenn ich mir anschaue, wie sich Senftenberg in Brandenburg entwickelt hat - die Partnerstadt meines Heimatorts Püttlingen - dann kann ich aus persönlicher Perspektive feststellen, dass die deutsche Einheit eine Erfolgsgeschichte ist." Manchmal blicke sie "mit Schaudern" auf die deutsche Teilung zurück.

Bemerkenswert sei für sie auch, "wie in der CDU Ost- und Westverbände zusammengewachsen sind. Das freut mich als Parteivorsitzende ganz besonders", so Kramp-Karrenbauer.

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Saarbrücker Zeitung
Weitere Storys: Saarbrücker Zeitung
  • 25.09.2020 – 14:57

    FDP gegen ein Verbot der Reichsfahne

    Saarbrücken (ots) - Die FDP hat sich gegen ein bundesweites Verbot der Reichsfahne und Reichskriegsflagge ausgesprochen. Innenexperte Benjamin Strasser sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe): "Ein Verbot ist nicht die Lösung. Es sind nicht die Fahnen an sich, sondern die Menschen, die sie tragen." Strasser ergänzte, in der rechtsextremen Szene gebe es eine Vielzahl von Symbolen und Codes. "Wenn Seehofer und ...

  • 25.09.2020 – 05:00

    Ziemiak rechnet mit besonders hartem Bundestagswahlkampf

    Saarbrücken (ots) - CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak rechnet im kommenden Jahr mit einem besonders aggressiven Bundestagswahlkampf. Ziemiak sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag): "Ich befürchte, der Wahlkampf wird härter werden als vorherige Wahlkämpfe." Vielfach sei eine Auseinandersetzung mit sachlichen Argumenten schon jetzt kaum mehr möglich, betonte Ziemiak. "Wir erleben bereits, dass aggressive Gruppen ...