Alle Storys
Folgen
Keine Story von Neue Osnabrücker Zeitung mehr verpassen.

Neue Osnabrücker Zeitung

Neue OZ: Kommentar zu Internet-Verzicht

Osnabrück (ots)

Surfen mit System

Aktuelle Nachrichten, das Programm des Kinos nebenan, das Internet-Profil eines alten Studienfreundes: All das ist heute mit wenigen Klicks im Internet zu finden. Und das ist auch gut so - weil das die Dinge einfacher macht. In Minuten können sich die Nutzer informieren und Kontakte in der ganzen Welt pflegen.

Der ununterbrochene Datenstrom hat jedoch auch Schattenseiten. Ständige Erreichbarkeit, immer noch aktuellere Nachrichten oder die Möglichkeiten, sich permanent abzulenken etwa. Längst beschäftigen sich auch Psychologen mit dem Thema Internetsucht.

Das eigene Nutzerverhalten unter die Lupe zu nehmen ist da nur ratsam. Denn: Eine Errungenschaft ist das Internet nur, solange es nicht zur Obsession wird und man es gezielt nutzt. In einer Bibliothek lässt man sich schließlich auch nicht von allen Büchern berieseln - sondern liest nur die interessanten.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Neue Osnabrücker Zeitung
Weitere Storys: Neue Osnabrücker Zeitung
  • 26.07.2010 – 22:00

    Neue OZ: Kommentar zu Bundeswehr / Wehrpflicht / Guttenberg

    Osnabrück (ots) - Warum gründlich prüfen wichtig ist Die Zukunft der Wehrpflicht wird noch bis zum Herbst zu einer heftigen Grundsatzdebatte führen und eine der größten Baustellen der Bundesregierung bleiben. Aber das macht nichts. Es ist richtig, nichts übers Knie zu brechen, sondern mehrere Szenarien gründlich zu prüfen - unabhängig von aktuellen Sparzwängen. Denn wenn sich die Koalition erst einmal für ...

  • 26.07.2010 – 22:00

    Neue OZ: Kommentar zu Notfälle / Loveparade / Duisburg

    Osnabrück (ots) - Unfassbar borniert Wie konnte das passieren? So lautet die Standard-Frage nach Katastrophen jeder Art. Häufig ist die Fassungslosigkeit genau deshalb so groß, weil keiner das Unglück hatte kommen sehen. Mit dem Fall Duisburg verhält es sich geradezu umgekehrt. Fassungslos ist man hier ebenfalls - das aber nicht wegen einer Unerklärbarkeit der Ereignisse, sondern der versammelten Borniertheit. Das ...

  • 25.07.2010 – 22:00

    Neue OZ: Kommentar zu Radsport / Tour de France

    Osnabrück (ots) - Zweifel bleiben Lance Armstrong geht - hoffentlich endgültig. Der siebenfache Toursieger hat nur auf der letzten Etappe auf sich aufmerksam gemacht, als er ein nicht erlaubtes Trikot mit der Startnummer 28 an den Start bringen wollte - als Symbol für 28 Millionen Krebskranke in der Welt. So löblich diese Aktion ist - dem Amerikaner nimmt man sie nicht so ohne Weiteres als Geste ehrlicher Empfindungen ...