neues deutschland: Neu erschienen: Das nd-Dossier zum Thema Mieten und Wohnen
Berlin (ots)
Die Lage erregt bei vielen Besorgnis: Es gibt zu wenige, vor allem zu wenige bezahlbare Wohnungen in Deutschland. Insbesondere für jene, die weniger wohlhabend sind, schmälert sich das Mietangebot. Die Belastung der Haushalte durch die Wohnkosten liegt auf Rekordniveau. Bei Neuvermietungen langen die Hausbesitzer ordentlich zu.
Das neue nd-Dossier zum Thema Mieten und Wohnen untersucht und dokumentiert die Lage auf dem Wohnungsmarkt, beleuchtet die Eigentümerstrukturen und den Ausverkauf von Wohnungen in öffentlicher Hand.
Wir haben umfangreich Fakten recherchiert und beantworten unter anderem folgende Fragen: Auf wieviel Fläche wird in Deutschland gewohnt? Wie viele Wohnungen stehen leer? Wie viele haben kein WC, keine Dusche oder Badewanne? Warum gibt es in Deutschland weniger Wohneigentum als im übrigen Europa? Wie haben sich die Wohnkosten entwickelt, wo wird am teuersten, wo am preiswertesten gewohnt? Welche Vorteile und Lasten schafft der Soziale Wohnungsbau? Warum gibt es zunehmend Vertreibungen, Zwangsräumungen und Obdachlosigkeit? Wie hat sich der Mietwohnungsmarkt durch Privatisierungen verändert? Wer sind die Großaufkäufer von Wohnungen? Welche Bedeutung haben Wohnungsgenossenschaften? Was haben die Parteien beim Mietrecht vor? Alle Themen sind mit übersichtlichen und verständlichen Grafiken illustriert.
Darüber hinaus stellen wir Modelle von Wohnprojekten vor, in denen jüngere wie ältere Menschen sich wohl fühlen können. Angefügt ist ein Service-Teil mit einem Glossar zu wichtigen Begriffen, Adressen und weiterführender Literatur.
Kurz: Das nd-Dossier - 48 Seiten im Magazin-Format - bietet viel Wissenswertes rund ums Thema Mieten und Wohnen. Erhältlich ist es ab 13. August an Kiosken oder über den Verlag neues deutschland, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Das nd-Dossier kann auch ab sofort telefonisch unter 030-29781.777 oder mit mail an shop@nd-online.de bestellt werden. Einzelpreis: 3,50 EUR (plus ggf. Versandkosten).
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Wolfgang Hübner, stellvertretender Chefredakteur
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