Alle Storys
Folgen
Keine Story von Badische Zeitung mehr verpassen.

Badische Zeitung

Lauterbachs Impfvorstoß: Hyperaktiver Minister
Kommentar von Thomas Steiner

Freiburg (ots)

Lauterbach hat das mit dem Minister des Teams Vorsicht natürlich so gemeint, dass er möglichst große Vorsicht gegenüber dem Virus walten lassen will. Aber dazu gehört auch, das Richtige zu tun und nicht nur Hauptsache irgendwas. Als er sein Amt antrat, hat er gesagt, er wolle in der Corona-Politik auf wissenschaftliche Erkenntnis bauen. Daran täte er in der Tat gut, denn dann könnte man die Menschen mit guten Argumenten von den Maßnahmen überzeugen. Sich stattdessen hyperaktiv aufzuführen, verleiht dem Minister keine Autorität. http://www.mehr.bz/khs197j

Pressekontakt:

Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de

Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Badische Zeitung
Weitere Storys: Badische Zeitung
  • 14.07.2022 – 21:56

    Beobachtung der AfD: Kein Grund zur Entwarnung / Kommentar von Sebastian Kaiser

    Freiburg (ots) - Nein, es ist kein Willkürakt, dass die selbsternannte "Alternative für Deutschland" nun als Ganzes vom Landesamt für Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt wird. (...) Nach dem Abgang von Jörg Meuthen ist die Partei noch weiter nach rechts gerückt. Diejenigen, die in ihr dennoch weiter ihre politische Heimat sehen, dürften sich vom ...

  • 13.07.2022 – 22:25

    Putin könnte das Entgegenkommen der EU als Schwäche deuten / Kommentar von Thomas Fricker

    Freiburg (ots) - (...) Weder die EU noch insbesondere Deutschland wollten aber eine weitere Eskalation des Konflikts mit Russland riskieren. Darum wurden die Sanktionsregeln so umgearbeitet, dass der Transit von Waren für den zivilen Gebrauch zumindest auf der Schiene wieder reibungsärmer laufen sollte, das Nato-Mitglied Litauen aber zugleich weiter Strenge ...

  • 12.07.2022 – 22:32

    Schwacher Euro: Eine Situation von Dauer / Kommentar von Bernd Kramer

    Freiburg (ots) - Es erstaunt nicht, dass Anlegerinnen und Anleger mit ihrem Kapital die Eurozone meiden und dem Euro die kalte Schulter zeigen. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern, weil nichts darauf hindeutet, dass die Unsicherheit in der Eurozone alsbald verschwindet. Solange ein russischer Gaslieferstopp deren Volkswirtschaften ins Wanken bringen könnte und die Notenbank in Frankfurt Zweifel an ihrem Willen ...