Nach dem Scheitern von "Jamaika": Mehr als 5 Millionen Zuschauer schalteten am Tag danach zu phoenix
Bonn (ots)
In politisch bewegten Zeiten vertrauen besonders viele TV-Zuschauer auf das ganze Bild von phoenix, dem Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF. Das war auch am gestrigen Montag der Fall, dem Tag nach dem Scheitern der "Jamaika"-Sondierungsgespräche zwischen den Unionsparteien, FDP und Grünen. In der Zeit von 8.30 bis 18.30 Uhr sowie von 22.15 bis 00.45 Uhr verfolgten gestern insgesamt 5,14 Millionen Zuschauer die Live-Schalten zu den Parteipressekonferenzen in Berlin sowie die Analysen, Hintergrundberichte und Diskussionen zum Ende von "Jamaika". In den genannten Zeiten entspricht dies einem Markanteil von 2,0 Prozent. Der Tagesmarktanteil lag am Montag bei 1,4 Prozent - dem höchsten Tageswert unter allen Informations- und Nachrichtenkanälen.
phoenix hat die Sondierungsgespräche vom ersten Tag an journalistisch begleitet und nahezu täglich berichtet, heraus kamen insgesamt 63 Programmstunden. Die Berliner phoenix-Reporter waren vom Auftakt am 17. Oktober bis zum Ausstieg der FDP am vergangenen Sonntagabend fast immer live vor Ort dabei. Die kurzfristig anberaumte Pressekonferenz des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner war zudem als erstes und in voller Länge live bei phoenix zu sehen.
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