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Europa wird ein einheitlicher Zahlungsraum EUROFORUM-Jahrestagung "Zahlungsverkehr" 25. und 26. April 2007, Düsseldorf

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, März 2007. Nach zähem Ringen haben
sich die 27  EU-Regierungen über einen gemeinsamen Rechtsrahmen für 
einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum geeinigt. Mit  
dem Projekt, das unter dem Namen Single Euro Payments Area (SEPA) 
bekannt ist,  sollen unter anderem grenzüberschreitende Lastschriften
und Kartenzahlungen ermöglicht und preiswerter für die Kunden werden.
Nach der  Einigung der EU-Finanzminister kann das Projekt ohne 
Verspätung am 1. Januar 2008 starten, wenn das europäische Parlament 
erwartungsgemäß die Richtlinie Ende April verabschieden wird.
Die technischen und rechtlichen Konsequenzen der SEPA-Einführung 
für die Kreditinstitute greift die EUROFORUM-Jahrestagung 
"Zahlungsverkehr" (25. und 26. April 2007, Düsseldorf) auf. Die 
Zahlungsrichtlinie wird von europäischen Finanz-Experten vorgestellt 
und der  Kompromiss, der es auch nicht als Banken zugelassene 
Unternehmen erlaubt,  sich an SEPA zu beteiligen, erläutert. Wie sich
die Kreditinstitute auf die Einführung von SEPA vorbereitet haben und
welche Erwartungen daran geknüpft werden zeigen unter anderem Dr. 
Ralph Schmidt (BayernLB), Dietrich Voigtländer (DZ Bank AG), Dr. 
Mario Daberkow (Deutsche Postbank AG) und Klaus Edelmann (Deutsche 
Bundesbank) auf.
Die SEPA-Einführung zieht in den Mitgliedsstaaten unterschiedliche
Anpassungsprozesse nach sich. So müssen Gutschriften binnen eines 
Tages gutgeschrieben werden und nicht erst nach ein paar Tagen,  wie 
zum Beispiel in Österreich üblich. In Österreich wird darüber hinaus 
durch SEPA ein härterer Wettbewerb durch ausländische Banken 
erwartet. Günter Gall (Raiffeisen Zentralbank Österreich) erläutert 
die künftigen Marktanforderungen für das Produktmanagement aus 
österreichischer Sicht. Die technischen Herausforderungen  durch die 
europaweite Vereinheitlichung der Systeme stellt Gianfranco Tabasso 
(EACT Payment Commission) vor.
Die Implementierungsstrategie der deutschen Kreditwirtschaft im 
Kartengeschäft ist das Thema von Joachim Fontaine (Bundesverband 
deutscher Banken e.V.).
Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-zahlungsverkehr07
Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 87
Fax: +49 211/96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet: 
www.euroforum.de/presse/zahlungsverkehr07
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden 
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und 
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM 
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, 
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der 
WirtschaftsWoche. 2006 haben über 1000 Veranstaltungen in über 30 
Themengebieten stattgefunden. Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im 
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2006 bei 
circa 61 Millionen Euro.
Weitere Veranstaltungen zum Thema Banken finden Sie im Internet 
unter: www.euroforum.de/banken.htm

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

Original-Content von: EUROFORUM Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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