Die höchste Auszeichnung für Public Relations im deutschsprachigen Raum: DPRG und F.A.Z.-Institut schreiben den "Deutschen PR-Preis 2006" aus
Bonn/Frankfurt am Main (ots)
Preiswürdig sind exzellent umgesetzte PR-Konzepte und strategisch
angelegte Kommunikationsprozesse sowie vorbildliche Public Relations 26 führende Kommunikationsmanager/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen bilden die Jury Prof. Dr. Peter Szyszka
ist neuer Juryvorsitzender inkom.Grand Prix wird in den Deutschen PR-Preis integriert
Seit 1970 vergibt die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) die höchste Auszeichnung für Public Relations im deutschsprachigen Raum. Der Wettbewerb wird gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH ausgeschrieben. Ab sofort sind die Ausschreibungsunterlagen zum "Deutschen PR-Preis 2006" bei der DPRG-Geschäftsstelle und dem F.A.Z.-Institut unter www.dprg.de oder www.faz-institut.de abrufbar.
Einsendeschluss ist der 30. April 2006.
Am 8. September 2006 werden die Preisträger im Rahmen einer Gala im Kurhaus Wiesbaden geehrt.
Mit dem Deutschen PR-Preis werden exzellent umgesetzte PR-Konzepte und PR-Maßnahmen sowie vorbildliche Public Relations von Unternehmen, Institutionen, Organisationen, der öffentlichen Hand und deren Beratern und Agenturen prämiert. Einreichungen sind in 15 Kategorien möglich. In der Kategorie "Interne Kommunikation / Mitarbeiterkommunikation" bewerben sich die Preisträger des inkom.Grand Prix. Dieser zeichnet die besten Mitarbeiterzeitungen und -zeitschriften des Jahrgangs aus. In den letzten Jahren wurden mehrfach Kampagnen der Kollegenverbände in der Schweiz und in Österreich ausgezeichnet. Die Gewinner des Deutschen PR-Preises werden mit einer Trophäe und einer Urkunde ausgezeichnet.
Nach der Jurysitzung im Juni werden die Nominierten in der Finalistendokumentation präsentiert.
Das F.A.Z.-Institut, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und PRIME Research international loben zum fünften Mal den "Deutschen Image Award 2006" für das beste Medienimage eines Konzern-Vorstandes im Rahmen des Deutschen PR-Preises aus. Dieser Preis wurde im letzten Jahr an den Vorstandsvorsitzenden der ALTANA AG, Dr. Nikolaus Schweickart und seinen Kommunikationschef Dr. Thomas Gauly überreicht.
Der zweijährlich ausgeschriebene "Albert-Oeckl-Nachwuchspreis der DPRG" ist als Sonderpreis in den Deutschen PR-Preis integriert. Er soll gute und herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten prämieren und damit den PR-Nachwuchs fördern. Eingereicht werden können akademische Abschlussarbeiten, die ein PR-Thema wissenschaftlich besonders intensiv bearbeiten. Der Preis kann in den Kategorien "Grundlagen" und "Anwendungsorientierung" vergeben werden und ist mit jeweils 2.000 Euro dotiert.
Zum vierten Mal werden im Rahmen der mehr als 380 durchgeführten DPRG-Prüfungen seit dem Jahr 2002 die beste Gesamtleistung und die beste Konzeptionsarbeit eines Prüfungsjahres ausgezeichnet.
26 führende Kommunikationsmanager/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Agenturen bilden die Jury. Unter dem Vorsitz des Kommunikationswissenschaftlers Prof. Dr. Peter Szyszka und in Kooperation mit den Kollegenverbänden GPRA, PRVA und SPRG gehören der Jury an:
- Thomas Achelis, Präsident des europäischen PR-Dachverbandes CERP, Jury-Group-Chairman IPRA Golden World Award, Chairman Romanian Public Relations Award, München
- Christian Achilles, Leiter der Abteilung Kommunikation und Medien, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin
- Ulrike Becker, Leiterin Corporate Media der DaimlerChrysler AG, Stuttgart
- Horst P. Borghs, Leiter Konzernkommunikation, GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum
- Dr. Christoph Bruckner, Präsident des österreichischen Berufsverbandes PRVA und Mitglied der Geschäftsleitung FCB Events & PR
- Prof. Dr. Ulrike Buchholz, Professorin für Unternehmenskommunikation (im Studiengang Public Relations), Fachhochschule Hannover
- Stephan M. Cremer, Geschäftsführender Gesellschafter Topcom Communication GmbH, Frankfurt am Main
- Alexander Demuth, Director Citigate Europe, Frankfurt am Main
- Peter Dietlmaier, Leiter Konzernkommunikation, RWE AG, Essen
- Uta-Micaela Dürig, Direktorin Zentralabteilung Unternehmenskommunikation, Robert Bosch GmbH, Stuttgart
- Reinhard Fröhlich, Pressesprecher, Leiter Kommunikation, DZ Bank
AG, Frankfurt am Main
- Univ.-Prof. Dr. Romy Fröhlich, Kommunikationswissenschaftlerin an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Schwerpunkt Public Relations
- Dr. Herbert Heitmann, Senior Vice President, Global Communications, SAP AG, Walldorf
- Dr. Gero Kalt, Geschäftsführer F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, Frankfurt am Main
- Ulrich Lissek, Leiter Zentralbereich Unternehmenskommunikation, Konzernzentrale Deutsche Telekom AG, Bonn
- Ulrich Nies, Präsident der DPRG, Leiter Information Coordination, BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen
- Dr. Ulrich Ott, Direktor Presse/ Öffentlichkeitsarbeit, ING-DiBa AG, Frankfurt am Main
- Michael Pfister, Leiter Kommunikation, MLP AG, Heidelberg
- Jürgen Pitzer, Pressesprecher und Direktor Corporate Communications, LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz
- Manfred Piwinger, Consultant, Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig
- Mireille E. Saucy, Präsidentin der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft SPRG und Besitzerin der Agentur m.e.s. Public Relations AG, Zürich
- Dr. Wolfram Schmitt, Leiter Investor Relations, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
- Dietrich Schulze van Loon, Präsident der GPRA, Geschäftsführender Partner Molthan van Loon, Hamburg
- Dr. Bernd Schuppener, Geschäftsführender Gesellschafter, Hering Schuppener Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH, Frankfurt am Main
- Prof. Dr. Peter Szyszka, Vorsitzender der Jury, Kommunikationswissenschaftler, Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule Winterthur, Zürich
- Dr. Thilo von Trotha, Präsident Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS)
Die Ausschreibung erfolgt in Abstimmung mit der GPRA Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V. sowie in Kooperation mit dem Schweizerischen und Österreichischen PR-Verband. Einreichungen können aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erfolgen. Ausdrücklich zugelassen sind auch Arbeiten, die bei anderen Wettbewerben eingereicht wurden. Es können auch mehrere Arbeiten von einem Bewerber eingereicht werden.
DPRG-Ulrich Nies würdigt die Leistungen von Manfred Piwinger
"Unser ausdrücklicher Dank gilt dem langjährigen bisherigen Juryvorsitzenden Manfred Piwinger, der sich mit überaus großem Engagement für den Erfolg und die Weiterentwicklung des Deutschen PR-Preises verdient gemacht hat. Ich schätze an ihm seine vorbildhaften Leistungen, die er auch zukünftig als Mitglied der Jury einbringen wird".
Ansprechpartner:
- Stephan M. Cremer, Vizepräsident DPRG und Geschäftsführender Mitgesellschafter der Agentur TOPCOM Communication GmbH in Frankfurt und Berlin, Tel.: 069 - 33 00 89 - 21
- Dr. Gero Kalt, Geschäftsführer F.A.Z.-Institut, Tel.: 069 - 75 91 11 93
Diese Meldung finden Sie auch unter www.dprg.de
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