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ARD Das Erste

Das Erste: Geplante Themen des "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 10. Mai 2009, um 18.30 Uhr im Ersten

München (ots)

1. Vor der Wahl I: SPD und Union mit völlig
unterschiedlichen Konzepten im Europawahlkampf
Die CDU möchte Zuversicht ausstrahlen und mit der Kanzlerin den Weg 
aus der Krise weisen. Die CSU will die Schlappe der Landtagswahl 
wieder gutmachen und zieht mit Wahlversrechen wie Steuersenkungen in 
den Wahlkampf. Für die SPD ist die Europawahl der erste Test für die 
Bundestagswahl. Ihre Wahlkampfspots sind aggressiv. Damit setzt sich 
die SPD gezielt von den anderen Parteien ab. "Bericht aus Berlin" 
untersucht, was am besten ankommt.
Autor: Thomas Berbner
2. Vor der Wahl II: Muss die deutsche Afghanistan-Strategie 
geändert werden?
Am Sonntag ist der afghanische Präsident Karzai in Berlin und wird 
mehr deutsches Engagement in Afghanistan erbitten. Nach Einschätzung 
politischer Beobachter in den USA wird Deutschland bald vor der Wahl 
stehen, sich stärker militärisch in Afghanistan zu engagieren oder 
als Partner im Antiterrorkampf und beim Wiederaufbau am Hindukusch 
nicht mehr ernst genommen zu werden. Während der Druck auf die 
Bundesregierung wächst, übt die Bundeswehr bereits, wie sie auf die 
neue Qualität der militärischen Bedrohung durch die Taliban reagieren
soll.
Autor: Christian Thiels
3. Gesprächsgast: Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU
Moderation: Ulrich Deppendorf
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach 
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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  • 08.05.2009 – 12:11

    Presseclub mit Volker Herres

    Köln (ots) - Wenn der Staat nicht weiterkann - wo helfen Engagement und Ehrenamt? Sie arbeiten jeden Tag und verdienen dabei keinen Cent. Sie sind unverzichtbar, doch kaum einer kennt sie. Mehr als 20 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Unsere Gesellschaft würde ohne sie nicht funktionieren. Sie übernehmen viele Aufgaben, die eigentlich der Staat erfüllen müsste. Was bringt Menschen dazu, sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich um ...