2000. Sendung von "blitz": Sat.1-Boulevardmagazin zieht erfolgreich Bilanz
Dienstag, 8. Juli 2003, 18.50 Uhr
Berlin (ots)
Am 6. Januar 1997 "blitzte" es zum ersten Mal in Sat.1. Seitdem versorgt das Boulevardmagazin die Zuschauer verlässlich montags bis freitags mit News aus der Welt der Reichen und Schönen, dazu ausführliche Informationen über tagesaktuelle Aufreger und hilfreiche Service-Tipps. Blitzschnell reagierten die Zuschauer nach der Vorstellung der "blitz"-Diät: Jeder wollte das Rezept für die wohlschmeckende Kohlsuppe, mit der Georg Prokop innerhalb kürzester Zeit 14 Kilo abspeckte. Auch am kommenden Dienstag, in der 2000. Sendung, wird Service wieder ganz groß geschrieben - mit Schnäppchen-Reisen nach Osteuropa. Seit dem Start wurden in über 70.000 Sendeminuten mehr als 10.000 Beiträge ausgestrahlt. Anrührende Schicksale von Menschen und Tieren gehören ebenso dazu wie Skurriles, Komisches und Erotisches.
Ein Paradebeispiel für unfreiwillige Komik war die Geschichte einer Hausfrau aus Auerbach in Sachsen, Stichwort: Maschendrahtzaun! Regina Zindler wurde zum Medienereignis des Jahres 2000. Auslöser war ein ungewöhnlicher Nachbarschaftsstreit um einen Knallerbsenstrauch. "blitz" berichtete live vom Maschendrahtzaun und spielte eine wichtige Vermittlerrolle: Am Ende war es dem Einsatz von "blitz"-Reportern zu verdanken, dass nach aufregenden Monaten mit dem "blitz"-Spezial "Frieden am Zaun" endlich Ruhe ins vogtländische Auerbach einkehrte.
"blitz" kann sich auf die großartige Unterstützung seiner Zuschauer für Menschen in Not verlassen: Sie spendeten z. B. für den türkischen Jungen Cuma (4, Schuhgröße 47) über 100.000 Euro, der unter Wucherwuchs an den Füßen litt. Nach der Operation in Deutschland konnte er wie andere kleine Jungen laufen und Rad Fahren. Mehr als 60.000 Euro kamen der Spanierin Maria (30) zugute. Nach nur drei Monaten Behandlung konnte sie von ihrer Krankheit Elephantitis geheilt werden. Sie ist glücklich, wieder ein normales Leben zu führen. Für Menschen in Not werden sich "blitz" und seine Zuschauer auch in Zukunft engagieren.
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